FDP-Chef Lindner: „Wir haben in Brandenburg und Sachsen gekämpft“
FDP-Chef Christian Lindner hat mit Bedauern auf das schwache Abschneiden der Liberalen bei den Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen reagiert. „Nach Lage der Dinge werden die freien Demokraten wohl nicht in die Landtage einziehen“, sagte Lindner am Sonntagabend. Ausdrücklich lobte er das Engagement seiner Partei im Wahlkampf. „Wir haben in Brandenburg und Sachsen gekämpft“, betonte der FDP-Chef.
Auch die Bundesführung habe sich engagiert, sagte Lindner. „Unsere beiden Landesverbände haben tolle Kampagnen organisiert, auch da, wo wir nicht gut aufgestellt waren“, fügte er hinzu. In Brandenburg muss die FDP, die bislang nicht im Landtag vertreten war, laut ARD und ZDF mit knapp unter fünf Prozent um den Einzug ins Parlament bangen; in Sachsen dürfte sie mit 4,5 bis 4,7 Prozent den Einzug in den Dresdner Landtag verpassen. (afp)
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