Prozess um Dresdner Moschee-Anschlag: Angeklagter Nino K. zu fast zehn Jahren Haft verurteilt

Versuchter Mord, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion und versuchte besonders schwere Brandstiftung: Dem Richter war das neun Jahre und acht Monate Gefängnis wert.
Titelbild
Urteil im Prozess um Bombenanschlag auf Dresdner Moschee: Der Angeklagte Nino K. muss für fast zehn Jahre ins Gefängnis.Foto: Screenshot Youtube
Epoch Times31. August 2018

Fast zwei Jahre nach den Sprengstoffanschlägen auf eine Moschee und ein Kongresszentrum in Dresden ist der Angeklagte Nino K. zu neun Jahren und acht Monaten Haft verurteilt worden.

Das Landgericht in der sächsischen Hauptstadt verurteilte K. am Freitag unter anderem wegen versuchten Mordes, Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion und versuchter besonders schwerer Brandstiftung.

K. soll am 26. September 2016 selbstgebaute Rohrbomben vor der Fatih-Moschee und am Internationalen Congress Centrum gezündet haben. (afp/sm)

An dieser Stelle wird ein Video von Youtube angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um das Video anzusehen.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion