Fast ein Drittel der Arbeitsverträge in Deutschland dauern nur weniger als zwei Jahre
Arbeitnehmer in Deutschland haben zusehends kürzere Beschäftigungsverhältnisse – derzeit rund 51 Monate.

Die Dauer der Arbeitsverträge wird immer kürzer.Foto: Hendrik Schmidt/dpa
Arbeitnehmer in Deutschland haben zusehends kürzere Beschäftigungsverhältnisse. Zum Stichtag Ende vergangenen Jahres dauerten sie bei bestehenden sozialversicherungspflichtigen Jobs im Mittel gut 51 Monate, wie das Bundesarbeitsministerium auf eine Frage der Linke-Fraktion antwortete.
2016 waren es knapp 54 Monate und 2005 noch rund 58 Monate gewesen.
Fast ein Drittel aller existierenden Beschäftigungsverhältnisse bestand Ende 2017 seit weniger als zwei Jahren – mindestens zehn Jahre bestanden 28 Prozent. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ein Blick hinter die Kulissen von Shen Yun
Exklusivinterview: Insider enthüllt, wie kommunistische Propaganda auch in deutsche Medien gelangt
Exklusiv
Reform oder sogar Abschaffung
Kehrtwende beim Heizungsgesetz? – Union und SPD gegen Habeck-Reform
„Europäischer als mancher europäische Mitgliedstaat“
Kommt Kanada in die EU? Diskussion über mögliches 28. Mitglied nimmt Fahrt auf
DEI- und ESG-Richtlinien
Trumps Kampf gegen Diversitätsprogramme erreicht Europa
Laschet, Esken, Pistorius
Wer wird Baerbocks Nachfolger im Auswärtigen Amt?
Was die Wissenschaft entdeckt hat
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion