Anfeindungen gegenüber Russen und Ukrainern in Deutschland nehmen zu

Nancy Faeser.Foto: TOBIAS SCHWARZ/AFP via Getty Images
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs vor zunehmenden Anfeindungen gegenüber Russen und Ukrainern in Deutschland gewarnt.
„Dieser Konflikt darf nicht in unsere Gesellschaft hineingetragen werden“, sagte Faeser der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Montagsausgabe). „Wir erinnern immer daran: Das ist (Präsident Wladimir) Putins verbrecherischer Angriffskrieg. Es ist nicht der Krieg der Menschen mit russischen Wurzeln, die hier bei uns in Deutschland wohnen.“
Seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine Ende Februar verzeichneten die deutschen Behörden Faeser zufolge 308 anti-russische Straftaten, darunter 15 Gewalttaten. Zudem seien 109 anti-ukrainische Straftaten registriert worden, davon 13 Gewalttaten. Die Bandbreite der Taten reicht Faeser zufolge von Sachbeschädigungen über Beleidigungen und Bedrohungen bis hin zu Körperverletzungen. (afp/red)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Rubio erklärt Trumps Pläne im Interview
Trumps neue Weltordnung: Selenskyj spurt nicht, Trump sauer – Putin will angeblich Sieg verkünden
Energie und Finanzen
Diese Maßnahmen können unseren Strom wieder günstiger machen
Empfehlung
Anwalt, Politiker, Ex-Epoch-Times-Mitarbeiter
Wer ist Kash Patel? Trumps Wunschkandidat als neuer FBI-Chef vom US-Senat bestätigt
CBS-Bericht schlägt hohe Wellen
Der amerikanische Blick auf die deutschen Grenzen der Meinungsfreiheit
Ziele verfehlt, Neuanfang möglich
Was wir aus der Energiewende lernen können – Teil 1: Technik
Exklusiv
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
Wie die „New York Times“ mit dunklem Stift eine düstere Geschichte schreibt
Streit um US-Entwicklungshilfe
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion