Erste Bilanz der Silvester-Nacht in Köln: Zwei sexuelle Übergriffe, sechs Festnahmen, hunderte Platzverweise
Die Kölner Polizei hat eine positive erste Bilanz der Silvester-Nacht gezogen. Stadt, Polizei und Bundespolizei blickten „bislang positiv“ auf die Nacht, sagte Polizeisprecher Baldes in der Nacht. So seien 29 Personen von der Polizei in Gewahrsam genommen und sechs verhaftet worden.
Daneben habe es zwei sexuelle Übergriffe gegeben. Die Polizei habe mehrere hundert Platzverweise ausgesprochen und mehr als 1.700 Personalien aufgenommen. Im Stadtteil Deutz hatte die Polizei einen Zug gestoppt und rund 300 Fahrgäste kontrolliert.
Die Behörden waren mit mehr als 1.500 Beamten im Einsatz. Vor einem Jahr hatten massive sexuelle Übergriffe im Bereich des Kölner Domes eine intensive Debatte über die öffentliche Sicherheit in Deutschland ausgelöst. (dts)
Weiterer Artikel
Silvester in Köln im Live-Ticker
![Spannungsfeld Ukraine: NATO- und Russland-Sicht treffen aufeinander [Online-Dialog von EVAL]](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2024/11/Thumb-NATO-Russland-Ukraine-DIalog-400x225.webp)
Hausdurchsuchung nach Habeck-Beleidigung: Frührentner teilt Bild auf X-Plattform
In der Nähe der Familie leben: Warum es wichtig ist
Staatsrechtler Vosgerau berichtet von Ausgrenzung nach CORRECTIV-Bericht
Diese drei Lebensmittel schützen vor Erkältungen und Grippe
NAD+: Ein Molekül als Schlüssel zur Langlebigkeit
Trumps Triumph: Wirtschaftliche Gewinner und Verlierer im Überblick – was Anleger wissen sollten
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion