Flügellahmer Regierungsflieger zwingt Entwicklungsminister erneut zu Linienflug
Zweiter Defekt des Regierungsfliegers von Entwicklungsminister Gerd Müller innerhalb einer Woche.
Wegen eines erneuten Defekts an seiner Regierungsmaschine muss Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) mit einem Linienflug von Sambia nach Deutschland zurückkehren. Müller und seine Delegation würden noch am Freitag vom Flughafen Ndola aus starten, sagte eine Sprecherin des Ministeriums in Berlin. Einzelheiten zur Art des Defekts an der Regierungsmaschine vom Typ Global 5000 konnte sie nicht nennen.
Müller hatte seine Tour durch mehrere afrikanische Länder wegen einer Flugzeugpanne bereits am Montag in Malawi unterbrechen müssen. Ursache des Ausfalls war offensichtlich ein defektes Ventil an der Regierungsmaschine. Der Minister konnte von Malawi aus dann aber mit einer Linienmaschine ins benachbarte Sambia weiterreisen.
(afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Tatvorwurf: Volksverhetzung
Hausdurchsuchung nach Habeck-Beleidigung: Frührentner teilt Bild auf X-Plattform
Starke Abwehrkräfte
Diese drei Lebensmittel schützen vor Erkältungen und Grippe
Gesundheitsperspektiven
Kann Bewusstsein ohne Gehirn existieren?
Neues Gesetz für Bargeldnutzung
Chance fürs Bargeld: Norwegen gewährt Recht auf analoges Leben
Gesundes Altern unterstützen
NAD+: Ein Molekül als Schlüssel zur Langlebigkeit
Wer profitiert von der neuen Politik?
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion