Erneut Spaziergänger an Kreidefelsen auf Rügen zu Tode gestürzt
Ein Spaziergänger aus dem Raum Salzgitter ist am Kreidefelsen auf Rügen abgestürzt und gestorben. Die Polizei warnt ausdrücklich davor, die ausgewiesenen Wanderwege an der Kreideküste zu verlassen.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2017/09/urn-newsml-dpa-com-20090101-170904-99-908803_large_4_3_Blick_auf_die_Kreidefelsformation_Koenigsstuhl_an_der_Kreide-800x450.jpg)
Blick auf die Kreidefelsformation Königsstuhl an der Kreideküste der Ostsee-Insel Rügen. Erneut ist an der Steilküste im Nordosten der Ostsee-Insel Rügen ein Urlauber in den Tod gestürzt.Foto: Jens Büttner/dpa
Am Kreidefelsen auf der Insel Rügen ist erneut ein Spaziergänger in den Tod gestürzt. Der 57-jährige Urlauber aus dem Raum Salzgitter habe am Montag bei einem Spaziergang mit seiner Frau nahe an der Felskante den Halt verloren und sei die Steilküste hinabgefallen, wie die Polizei in Neubrandenburg mitteilte.
Er wurde bei dem Aufprall auf die felsige Küste tödlich verletzt.
Bereits im April verunglückte eine 20-jährige Frau am Kreidefelsen tödlich. Die Polizei warnte ausdrücklich davor, die ausgewiesenen Wanderwege an der bekannten Kreideküste zu verlassen. Immer wieder kommt es an den Steilküsten zu massiven Abbrüchen von Erdreich. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Berühmtes Experiment
Wie aus „Feinden“ über Nacht Freunde werden können
Stromhandel mit Frankreich
Fallen bald Frankreichs Stromexporte weg?
Interview mit Gelsenkirchener Facharzt
Systematischer Organraub als industrielles Gewerbe: Ein globales Problem
Exklusiv
Gemeinschaft leben
Gute Nachbarschaft: Kleine Gesten mit großer Wirkung
Wirtschaftslage in Deutschland
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion