Entwicklungsminister fordert Notprogramm für Syriens Nachbarstaaten
Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) fordert ein EU-Notprogramm für die Nachbarstaaten Syriens, um syrische Flüchtlinge besser vor Ort zu betreuen. Müller sagte der „Welt“, die Europäische Union müsse ihre Anstrengungen weiter verstärken, „den Menschen dort zu helfen, wohin sie in ihrer größten Not zuerst geflohen sind – in die Nachbarstaaten Syriens“. Deshalb müsse es ein Zehn-Milliarden-Notprogramm der EU geben.
Er warnte: „Wenn wir die Probleme nicht vor Ort lösen, kommen die Probleme zu uns.“ Die EU brauche eine „entwicklungspolitische Großoffensive“ für die größte Flüchtlingskrise nach dem Zweiten Weltkrieg, so der CSU-Politiker weiter.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Pieper's Märkte
Wenn’s um Geld geht – Geheimtipps sind gefährlich!
Fragliche Kostenangaben
Deepseek löst Börsenbeben aus – Chinesische KI folgt Zensurvorgaben Pekings
Neue Herausforderungen
Forschungen: Was beeinflusst die heutige Partnerwahl und welches Vorurteil ist falsch?
Fristen, Zahlung, Einspruch
Neue Grundsteuer – was tun, wenn der Bescheid da ist?
1,7 Millionen tote Soldaten?
„Einigt euch und stoppt diesen lächerlichen Krieg!“: Trump nennt schockierende Zahlen zum Ukraine-Krieg
Lauterbachs Aussage „wahrheitswidrig“
Hackerangriff auf D-Trust – IG Med fordert sofortigen Stopp der elektronischen Patientenakte
Reaktion auf Falschdarstellung
Die wahre Geschichte von Shen Yun und Falun Gong: Ein Interview mit Li Hongzhi
Exklusiv
Natürliche Helfer gegen Alterung
Essen Sie diese Lebensmittel, um Ihr Gehirn 11 Jahre jünger zu halten
Neuordnung in der Medienlandschaft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion