Emnid: SPD fällt in Wählergunst auf 21 Prozent – AfD mit 13 Prozent drittstärkste Kraft
Kurz vor Jahresende hat die SPD einer Umfrage zufolge an Wählerzuspruch verloren.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/12/dts_image_10224_akieqhthtn_-800x450.jpg)
SPD-LogoFoto: über dts Nachrichtenagentur
Kurz vor Jahresende hat die SPD einer Umfrage zufolge an Wählerzuspruch verloren. Im Sonntagstrend des Meinungsforschungsinstituts Emnid für die „Bild am Sonntag“ verlieren die Sozialdemokraten einen Prozentpunkt und kommen auf 21 Prozent. Die Unionsparteien liegen unverändert bei 36 Prozent. Die AfD gewinnt einen Prozentpunkt hinzu und ist mit 13 Prozent weiterhin drittstärkste Kraft.
Die Grünen (minus eins) und die Linke (unverändert) liegen mit jeweils zehn Prozent gleichauf. Die FDP gewinnt einen Punkt hinzu und zöge der Umfrage zufolge mit sechs Prozent wieder in den Bundestag ein, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre.
Für die Umfrage befragte Emnid zwischen dem 15. und 21. Dezember 2326 repräsentativ ausgewählte Bürger. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
„Er glaubte an eine gute Nachbarschaft“
Nach 482 Tagen in Hamas-Gefangenschaft: Die bewegende Geschichte der Geisel Gadi Moses
Schach der Ineffizienz
Energiepaket beschlossen: Was sich für Erzeuger und Verbraucher ändert
Debatte im Bundestag
Cum-Ex-Skandal: Vertuscht Scholz die Wahrheit? Union erhebt schwere Vorwürfe
Pieper’s Märkte
Wenn’s um Geld geht – Geheimtipps sind gefährlich!
Branche optimistisch für 2025
Wärmepumpen: Absatz 2024 fast halbiert – Unternehmen in Kurzarbeit
Neue Herausforderungen
Forschungen: Was beeinflusst die heutige Partnerwahl und welches Vorurteil ist falsch?
Fristen, Zahlung, Einspruch
Neue Grundsteuer – was tun, wenn der Bescheid da ist?
Reaktion auf Falschdarstellung
Die wahre Geschichte von Shen Yun und Falun Gong: Ein Interview mit Li Hongzhi
Exklusiv
Natürliche Helfer gegen Alterung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion