+++EIL: Ermittler finden Fingerabdrücke von Anis Amri im LKW +++
Ermittler haben offenbar Fingerabdrücke des gesuchten Tunesiers Anis Amri im Berliner Todes-LKW gefunden. Das meldet die "Bildzeitung". Mehr in Kürze.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/12/BKA-Fahndungsplakat-2-800x450.jpg)
Foto: BKA
Ermittler haben offenbar Fingerabdrücke des gesuchten Tunesiers Anis Amri im Berliner Todes-LKW gefunden. Das meldet die „Bildzeitung“.
Ermittler haben an der Tür des Todes-Lkw die Fingerabdrücke von Anis Amri gefunden. Das berichteten „Süddeutsche Zeitung“, NDR und WDR am Donnerstag unter Berufung auf eigene Informationen.
Zuvor hatte es laut „Welt“ geheißen: Den italienischen Behörden liegen Fingerabdrücke von Amri vor. Sie könnten dabei helfen, offene Fragen zum Tathergang in Berlin zu klären. So ließe sich durch Vergleiche mit Fingerabdrücken am Lkw und Tatort möglicherweise eindeutig feststellen, ob Amri am Steuer des Sattelschleppers saß.
Mehr in Kürze.
(rf)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Berühmtes Experiment
Wie aus „Feinden“ über Nacht Freunde werden können
Stromhandel mit Frankreich
Fallen bald Frankreichs Stromexporte weg?
Interview mit Gelsenkirchener Facharzt
Systematischer Organraub als industrielles Gewerbe: Ein globales Problem
Exklusiv
Gemeinschaft leben
Gute Nachbarschaft: Kleine Gesten mit großer Wirkung
Wirtschaftslage in Deutschland
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion