Dr. Reiner Fuellmich: Die COVID-19-Injektion – ein „russisches Roulettespiel“
Seit Monaten beschäftigt sich der Anwalt Dr. Reiner Fuellmich mit seinen Kollegen im Corona-Ausschuss mit den Auswirkungen der Corona-Politik. Dazu gehören auch die Impfungen als wesentlicher Bestandteil. Mit Epoch Times sprach der Jurist über die neuesten Erkenntnisse zu der umstrittenen mRNA-Technologie und gibt einen Ausblick auf das, was in Deutschland noch bevorstehen könnte.
ET: Im außerparlamentarischen Corona-Ausschuss war in der letzten Sitzung die Rede von vermehrten Impfschäden, die aufgrund der Corona-Impfungen aufgetreten sind. Davon hört man allerdings in den Öffentlich-Rechtlichen eher weniger. Es wird immer gesagt, dass leichte Nebenwirkungen zu erwarten seien. Dass aber massive Impfschäden aufgetreten sind, davon hört man eher weniger. Woher haben Sie Ihre Informationen und wie valide sind diese? Und welche Impfschäden haben Sie in diesem Zug bereits erkannt?
Dr. Reiner Fuellmich: Dass es in den Mainstream-Medien nicht oder nur stark beschönigend gemeldet wird, ist ein Zeugnis dafür, wie die Medien unter Kontrolle gebracht wurden und teilweise mit Schmiergeld gearbeitet wird. Dazu haben wir ganz neue aktuelle Informationen. Wir können im Einzelnen sagen, wer wie viel Schmiergeld von den Mainstream-Medien erhalten hat. Das bringen wir aber erst, wenn wir es überprüft haben.
Zurück zu den Impfschäden, die in Deutschland und weltweit auftreten, und zwar insbesondere in den Altenheimen. In Wahrheit ist die Impfung ein genetisches Experiment, wie immer mehr Spezialisten im Detail darstellen. Man hat eine besonders vulnerable Gruppe ausgewählt, die häufig vorgeschädigt ist.
Da wäre es besonders wichtig, dass man vor einer solcher – ich sag jetzt mal Injektion, weil Impfung einfach falsch ist – prüft, ob dem beispielsweise Allergien, Krankheiten oder Medikamente, im Wege stehen. Das wird nach unseren Informationen offensichtlich gar nicht oder bestenfalls halbherzig gemacht.
Das, was ich Ihnen jetzt sage, stützt sich auf die Aussagen von Whistleblowern, die sich an uns gewendet haben. Ein Interview mit einem Whistleblower aus einem Berliner Heim hat besonders Wellen geschlagen. Das hatte gerade für Schlagzeilen gesorgt. Und es kommt noch viel mehr in dieser Richtung raus, weil immer mehr Menschen aus den Instutitionen das nicht mehr ertragen können. Das haben sie uns am Telefon gesagt.
Die Angehörigen von Verstorbenen im Altenheim ahnen nicht im Ansatz, was los ist, weil sie nur den einzelnen Fall sehen. Sie erkennen nicht, was das Pflegepersonal oder das medizinische Personal sieht und dann aus lauter Feigheit, oder weil auch da Schmiergeld in großem Stil gezahlt wird, verschweigt.
Man muss das Gesamtbild erkennen, um das Ausmaß des Schadens zu sehen. Wenn ich aber als einzelner Angehöriger mitgeteilt bekomme: Dein bis gestern noch voll fitter Angehöriger ist leider an COVID verstorben. Dann denke ich: ‚hätte nicht gedacht, dass das so gefährlich ist‘.
Dass hier aber sehr sehr häufig – ich sage das nicht leichtfertig – Totenscheine gefälscht werden, weil die Diagnose COVID-19 zum Teil mit sehr viel Geld bezahlt wird, das wissen die Angehörigen gar nicht.
In vielen Fällen haben die Angehörigen hinterher Angst, dass sie selbst zur Rechenschaft gezogen werden könnten, weil sie die Einwilligung [zur Impfung] im Namen des Verstorbenen erteilt haben. Doch darauf haben wir immer wieder im Corona-Ausschuss hingewiesen: Diese Einwilligungen sind allesamt ausnahmslos unwirksam, weil sie auf nicht vollständigen und damit falschen und sogar gezielt irreführenden Aufklärungen beruhen.
In der Regel wird nicht, wie gefordert, mündlich aufgeklärt, sondern nur irgendwelche Formulare [ausgehändigt], wo nichts als dummes Zeug drinsteht. Insbesondere fehlt der Hinweis, dass dieser „Impfstoff“ nur eine bedingte Zulassung hat, weil es nämlich gar keine richtigen Studien dazu gibt.
Im Rahmen von Studien werden bei der Entwicklung eines neuen Medikaments oder neuen „Impfstoffs“ immer zwei Dinge geprüft: Erstens, ist das Zeug überhaupt wirksam, und zweitens, wenn es wirksam ist, wie gefährlich ist es. Zur Gefährlichkeit gibt es nichts an Studien, Null. Das ist ein russisches Roulettespiel.
Es gibt erhebliche Anhaltspunkte aus der Wissenschaft, dass die Impfung sehr gefährlich ist. Ich habe gerade Bhakdi und Reiss gelesen. Das sind aber nicht die einzigen. Auch in den USA melden sich immer mehr Leute zu Wort. Die sagen alle: „Supergefährlich, lasst euch nicht darauf [die Impfung] ein!“
Die Wirksamkeit soll angeblich bei 95 Prozent liegen. Das ist absolut falsch. Die Frage ist überhaupt: Was wird denn hier als Wirksamkeit definiert? Soweit wir das bisher sehen können, sind die vorsichtigen Zusicherungen, die bislang gemacht worden sind, die, dass man irgendwelche milden Erscheinungsformen damit bekämpfen kann.
Im Fall des Berliner Heims sterben die Leute wie die Fliegen. Von den 31 Geimpften auf einer Abteilung für demente Menschen, die also gar nicht selbst einwilligen konnten und dafür ein Angehöriger oder ein Betreuer die Einwilligung zur Impfung erteilt hat, sind acht gestorben. Das, was da passiert ist, haben wir überprüft.
Ich bin mit zwei Kollegen zu den Whistleblowern nach Hause gefahren, habe mich mit ihnen unterhalten und mir ihre schriftlichen Unterlagen angeschaut. Alle Einwilligungsbögen, alles, was verfügbar war, haben wir überprüft – die [Dokumente] waren absolut echt. Dann haben wir das Interview gemacht. In diesem Interview wurde gesagt, dass von 31 Geimpften, die bis dahin „top-fit“ waren, sie hatten natürlich Vorerkrankungen [acht verstorben sind].
Ein Beispiel war unter ihnen ein früherer Opernsänger, der mit Opern-Arien das ganze Heim erfreut hat. Dieser Opernsänger singt nicht mehr, sondern ist unmittelbar nach der „Injektionsimpfung“ verstorben. Er war sportlich aktiv und konnte sehr gut laufen. Er war immer noch schneller als ein Whistleblower [im Alter von Mitte/Ende 30 Jahren]. Vor der Impfung wurde er negativ getestet und hatte bis auf die Demenz keine nennenswerten Probleme.
Ich habe die ganze Zeit gesagt: Was hier passiert, führt zu einer Umkehr der Beweislast. Das haben wir inzwischen auch im Ausschuss durch die Anhörung einer angesehenen Wissenschaftlerin gesehen. Hier wurde die dreifache Dosis dessen verabreicht, was man eigentlich braucht. Das ändert an der Effizienz nichts, an der Wirksamkeit nichts, aber es verdreifacht das Risiko einer Nebenwirkung.
Wer so etwas macht, der begeht einen groben Behandlungsfehler und das wird in den Gerichtsprozessen eine starke Rolle spielen. Dieser grobe Behandlungsfehler führt immer dazu, dass nicht mehr Betroffene oder Angehörige nachweisen müssen, dass hier die dreifache Dosis der Fehler und kausal für den Schaden – in diesem Fall für den Tod – war.
Sondern der Arzt oder derjenige, der das angeordnet hat, muss dann den Beweis dafür erbringen, dass es nicht kausal war. Die zweite Beweislastumkehr ist die beim Verschulden. Es muss nicht von uns nachgewiesen werden, dass das, was der Arzt gemacht hat, schuldhaft war im Sinn von fahrlässig oder gar vorsätzlich. Hier muss man inzwischen wirklich an Vorsatz denken, was selten genug ist im Arztrecht. Sondern die [Ärzte] müssen sich entlasten.
Das Berliner Heim ist irgendwann von irgendeinem Mainstream-Medium (dem „Nordkurier“) befragt worden. Sie haben den „Nordkurier“ anfangs, was die Anzahl der Verstorbenen angeht, belogen. Sie haben auch versucht zu verschleiern, dass Bundeswehrsoldaten dabei waren. Die haben zwar nicht die Impfung ausgeführt, aber offenbar den Impfstoff bewacht. [Anm. d. Red.: Auf eine Epoch Times-Anfrage nach der genauen Todeszahl an das Gesundheitsamt Berlin-Spandau antwortete Amtsärztin Gudrun Widders: „Dem Gesundheitsamt wurden aus der Einrichtung Erkrankungen an Covid 19 mit positiver PCR gemeldet, insgesamt 18 Fälle. Davon sind 6 Bewohner/innen in teilweise sehr hohem Lebensalter im Zusammenhang mit der Erkrankung verstorben.]
Ich weiß aber von mindestens zwei Dosen die Wissenschaftlern aus einem anderen Heim zur Verfügung gestellt wurden, damit die überprüfen können, was da nun wirklich drin ist. Also acht Tote von 31 Geimpften, das sind über 25 Prozent. Und elf haben schwere Nebenwirkungen. Die Whistleblower sagten uns, dass bei einigen die Wahrscheinlichkeit besteht, dass sie es auch nicht überleben werden. Das war besonders bedrückend zu hören.
Im Rahmen der letzten Ausschuss-Sitzung am vergangenen Mittwoch waren wir international mit den Kollegen vernetzt, mit denen wir sonst nur eins zu eins Zoom-Konferenzen gemacht hatten – darunter Amerikaner, Kanadier, Italiener, Franzosen und so weiter. Bis auf die Kanadier, die wir für eine Sondersendung brauchen, waren alle da.
Robert F. Kennedy jr. berichtete zur Impfsituation in den USA. Auch dort gibt es wie in Deutschland massenhaft Todesfälle und Fälle mit schweren Nebenwirkungen und wie bei uns, nur nicht begrenzt auf die Altenheime, sondern auch beim Klinikpersonal.
Da gibt es diese eine Geschichte, wo eine Krankenpflegerin sich vor laufender Kamera hat impfen lassen und danach vor laufender Kamera umgefallen ist. Dann wurde eine andere ihr ähnlich aussehende Person genommen, um zu zeigen, dass sie noch lebt. Aber es gibt Todesanzeigen im Netz. Das sind Dinge, die wir nicht von hieraus überprüfen können. Aber Robert F. Kennedy sagt: „Bei uns ist die Situation im Grunde genommen genauso wie bei euch. Weil es ein weltweit einheitliches Vorgehen ist, wird das auch hier in den Mainstream-Medien entweder verschwiegen oder beschönigt.“
Wir hatten eine Meldung aus Uhldingen am Bodensee, wo – ich glaube – 13 Leute nach Impfungen gestorben sind. Dann hat sich irgendein völlig fachfremder Mensch vor die Kamera gestellt und gesagt: Das ist völlig ausgeschlossen, dass die Impfungen [schuld] sind.
Und nun meldet plötzlich Robert Kennedy jr., dass unser Interview mit den Whistleblowern mit englischen Untertiteln in den USA gezeigt worden ist. Dann haben sich bei ihm oder bei Children´s Health Defense – ich weiß nicht, ob in den USA oder in Europa – wiederum Leute aus genau diesem Heim gemeldet, wo wir mit den Whistleblowern gesprochen haben und ihnen [weiteres] Videomaterial geschickt.
Das belegt alles, was wir gesagt haben. Da sieht man die Soldaten herumlaufen, da sieht man eine alte Frau im Bett liegen, die unter Zwang geimpft wird. Sie wehrt sich offensichtlich und will das nicht. Da sieht man auch jemanden, der stirbt, und zwar auf eine sehr unschöne Weise. Sterben ist nie schön, aber es hat uns wirklich die Schuhe ausgezogen.
Das Schlimme ist, das das nicht alles ist. Wir haben bereits ein weiteres Interview mit einem anderen Whistleblower aus einem Ort in Norddeutschland gemacht. Bevor wir das veröffentlichen, überprüfen wir das. Aber das ist ganz einfach unfassbar. Hier häufen sich diese Fälle. Es mag sein, dass das hier nicht repräsentativ ist. Ich fürchte allerdings, dass es das ist. Repräsentativ würde bedeuten, dass 25 Prozent der Geimpften sterben. Ich hoffe nicht, dass das so ist. Aber alle anderen Zahlen sind ja nicht viel besser. Selbst wenn es nur 10 Prozent sind, ist das unfassbar.
Das hier ist eine Studie, die sozusagen am lebenden Objekt durchgeführt wird. Und jede Studie würde sofort abgebrochen werden. Und hier wird einfach weitergemacht; im Gegenteil: Hier lässt sich sogar – wie wir von dem zweiten Whistleblower gehört haben – Pflegepersonal im Krankenhaus impfen, die gesehen haben, was da passiert.
Und das nachdem konkrete, glaubhafte Informationen von Wissenschaftlern verbreitet werden, wonach das hier erst der Anfang ist. Auch die Nebenwirkungen bei „Gesunden“, also bei 30-/40-Jährigen sind nach der zweiten Impfung sehr hoch. Mindestens 20 Prozent haben Fieber, mindestens 60 Prozent schweren Schüttelfrost; also 80 Prozent schwere Nebenwirkungen. Da ist es logisch, dass das alte, gesundheitlich angeschlagene Personen möglicherweise sofort tötet.
Das passiert aber auch gesunden Menschen. In den Kliniken, mit denen wir gesprochen haben, werden die Abteilungen nicht mehr durchgeimpft, sondern nur noch zu einem Drittel, um zu verhindern, dass die ganze Abteilung ausfällt. Die sehen das also, lassen sich trotzdem impfen. Wenn sie hören würden, was Fachleute, die wirklich etwas davon verstehen, dazu sagen, dann würden sie wahrscheinlich schreiend wegrennen.
Demnäch können wir in einigen Monaten, wenn also der Geimpfte auf das Wildvirus, also auf eine echte Infektion mit einer Erkältung, mit Grippe oder Corona-Grippe trifft, damit rechnen, dass das Sterben erst richtig losgeht. Weil dann ein hohes Risiko besteht, dass die körpereigene Immunabwehr sich quasi gegen den eigenen Körper richtet, die Leber ausfällt und wir es dann mit einem multifunktionalen Organversagen zu tun haben. Ich hoffe nur, dass wir es vorher bremsen können. Alle Schäden vermeiden können wir nicht. Wir können nur tun, was wir eben tun können.
ET: Sie haben dargelegt, was sie im Bereich der Whistleblower überprüft haben. Solange wir uns in dem Bereich von Whistleblowern und Information bewegen, die noch einer Anonymität unterliegen: Wie kann man das in die breite Öffentlichkeit wirklich verteilen? Wie kann man das der breiten Öffentlichkeit beweisen, sodass auch die Mainstream-Presse die Augen davon nicht mehr verschließen kann? Wie ist es möglich, dass diese Fälle auch offiziell besser untersucht werden?
Dr. Reiner Fuellmich: Viviane Fischer hat, nachdem wir die Whistleblower-Information erhalten haben, eine Strafanzeige erstattet. Es erfolgte erstmal gar keine Reaktion darauf, obwohl es um Tote und noch weitergehende Risiken geht. Dann hat sie ein paar Mal nachgefragt, bis ihr jemand geschrieben hat, man würde der Sache erst dann nachgehen, wenn es von Ärzten bestätigt wird.
Also ich weiß nicht, wie man besser einen Bock zum Gärtner machen kann: Erst wenn mir der Mörder ins Büro kommt und mir den ganzen Fall brühwarm erzählt, fange ich an, Ermittlungen aufzunehmen. Unvorstellbar! Inzwischen ist es immerhin so, dass die Angelegenheit angeblich beim LKA, also beim Landeskriminalamt gelandet ist, obwohl ich nicht weiß, ob das nicht auch einfach nur Lippenbekenntnisse sind.
Wenn es zu weiteren Schäden kommt oder wenn die Schäden, die schon eingetreten sind, sich verschlimmern, dann werden die Leute, die hier nichts gemacht oder verzögert reagiert haben, dafür haftbar gemacht werden. Denn wenn hier rechtzeitig eingeschritten worden wäre, dann hätte zumindest der Schaden vermindert werden können. Davon sind wir jedenfalls überzeugt.
Und es gibt eine wachsende Gruppe von Richtern und Staatsanwälten, die aufgrund eigener Recherche feststellt haben, dass wir hier ganz anders reagieren müssen. Sie selbst sehen, dass wir von den Mainstream-Medien nichts mehr erwarten können – jedenfalls keine Information; vielleicht noch ein bisschen Blut- und Busen-Fernsehen oder so, aber sonst nichts mehr.
Also das Urteil aus Weimar ist ein Beispiel dafür, dass es auch in der Richterschaft Menschen gibt, die ihre Verantwortung noch nicht abgegeben haben und die nach wie vor bereit sind, für den Rechtsstaat und damit für die Demokratie einzutreten. Anders als über den juristischen Weg wird es nur dann möglich sein – und auf dem Weg dahin sind wir –wenn die Schäden so groß werden, dass sie nicht mehr zu übersehen sind.
Aber wenn das weltweit noch weiter passiert, ist davon auszugehen, dass die Mainstream-Medien das berichten werden. Auch da gibt es noch einzelne Leute, die die Stellung halten, die sich vielleicht aus Angst um ihren Job bisher nicht wirklich großartig geäußert [haben], aber die werden dadurch gestärkt. Sie werden dann nicht mehr sagen können, dass es eine Corona-Erkrankung war bei Leuten, die vorher wohlgemerkt negativ getestet waren.
Sonst hätten sie eigentlich gar nicht geimpft werden dürfen. Aber auch das wird nicht eingehalten. Hier wird jeder, der nicht bei drei auf dem Baum ist, geimpft; auch Leute, die Allergien haben. Das wird gar nicht erst überprüft. In Einzelfällen mag es anders sein. Aber das, was wir hier gehört haben von den Whistleblowern, was wir gesehen haben an den Unterlagen, war eine völlige Gleichgültigkeit gegenüber der Person des zu Impfenden. Einfach nur drauf: Wir müssen so viele Leute wie möglich impfen.
Dazu passt eine Meldung aus Israel. Der italienische Richter am Oberlandesgericht, Dr. Angelo Giorgianni – der früher Antimafia-Staatsanwalt war – hat dazu gesagt, dass die israelische Regierung ausweislich der bislang geheim gehaltenen Verträge mit den Impfstoffherstellern BioNTech/Pfizer verpflichtet ist, eine bestimmte Prozentzahl der Bevölkerung innerhalb einer bestimmten Zeit durchimpfen zu lassen. Das geht juristisch gar nicht, das ist absolut unmöglich.
Ähnliche Erkenntnisse sind uns im Rahmen unserer Corona-Ausschuss-Sitzung vom vergangenen Mittwoch auf der europäischen Ebene begegnet, wonach die EU-Kommission ihn ähnlicher Weise verpflichtet sein soll. Aber das haben wir noch nicht verifizieren können. In Israel soll es Vorgaben geben, wonach ein bestimmter Prozentsatz der Bevölkerung durchzuimpfen ist.
Für Israel hat uns das Angelos Giorganni bestätigt, der das Ganze in einem Buch, das jetzt herauskommt, der Öffentlichkeit gibt. Dieses Buch erscheint erstmal nur auf Italienisch. Die darin geschilderten Ermittlungsergebnisse haben weltweite Bedeutung.
Man sieht es ja: Die Entwicklung ist weltweit die Gleiche. Er [Angelo Giorgianni] sagt, dass es drei Phasen sind, in denen das Ganze abläuft. Die erste Phase waren die Versuche mit der Bevölkerung um festzustellen, ob sie das alles mitmachen. Das waren die Lockdowns Anfang des letzten Jahres bis hin zur Maskenpflicht. Die zweite Phase war: Oh super, die machen das mit – zack, Impfungen. Das ist die zweite Phase, in der wir uns befinden. Und die dritte Phase ist in Israel schon eingetreten. Da sollten wir hinschauen. „Dann wisst ihr, was euch blüht“, sagte er. Da wird die Bevölkerung jetzt an Impfzwang gewöhnt und offenbar an regelmäßig wiederkehrende Impfungen.
Es sieht also so aus, als würde zumindest Israel noch einen Schritt weiter sein. Man muss jetzt wirklich sehr genau aufpassen und versuchen, die Mehrheit der Bevölkerung oder einen größeren Teil der Bevölkerung darüber zu informieren, was hier los ist, damit die Menschen merken: Es geht nicht um Gesundheit, es geht um das glatte Gegenteil!
ET: Vielen Dank.
Das Interview führte Alexander Zwieschowski am 19. Februar.
Das Interview wurde zum besseren Verständnis redaktionell bearbeitet und gekürzt.
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