Dortmund: Patient verübte Schuss-Attentat auf Arzt im Krankenhaus – Opfer nach Not-OP immer noch in Lebensgefahr – Schütze tot aufgefunden
+++UPDATE+++Der Schütze soll ein ehemaliger Patient des Arztes gewesen sein, berichtet „ntv“ nach Angaben der Staatsanwaltschaft. Der Mediziner schwebt auch nach einer Notoperation weiter in Lebensgefahr.
Der am Dienstagnachmittag in seiner Wohnung aufgefundene Täter hatte sich selbst getötet. Über Motiv, Alter oder Nationalität wurde nichts bekannt gegeben.
Wie die „Westfälische Rundschau“ berichtet, stellte die Polizei die Tatwaffe und das Handy des Täters sicher.
Die Polizei hat einen Tatverdächtigen namentlich ermittelt. Soeben wurde der Gesuchte im Rahmen der Fahndung tot aufgefunden.“
Großalarm in Dortmund
Im St.-Josefs-Hospital im Stadtteil Hörde wurde am Dienstagnachmittag, 26. Juni, gegen 14 Uhr, ein Arzt von einem unbekannten Täter angeschossen.
Nach einem Schuss in einem Krankenhaus in Dortmund-Hörde fahndet die Polizei derzeit mit einem Großaufgebot nach dem unbekannten Täter. Dieser hatte einen Arzt des Krankenhauses lebensgefährlich verletzt und war daraufhin geflüchtet.“
Die Ermittlungen zum Motiv dauern weiterhin an.
Infos zum Einsatz #Polizei in #Hörde:
Es wurde eine Schusswaffe am Tatort sichergestellt. Bei dieser Waffe handelt es sich nach ersten Erkenntnissen um die Tatwaffe. Bei dem Opfer handelt es sich um einen Arzt des Krankenhauses. Dieser wurde lebensgefährlich verletzt.
— Polizei NRW DO (@polizei_nrw_do) 26. Juni 2018
„Die Hintergründe und der genaue Hergang der Tat sind noch unklar. Beides ist Gegenstand der Ermittlungen der eingesetzten Mordkommission“, informiert Polizeisprecherin Nina Vogt. (afp/sm)
Info zum Einsatz #Polizei in #Hörde:
Nach ersten Erkenntnissen wurde eine Person im Krankenhaus von einem unbekannten Täter durch einen Schuss verletzt. Der Tatverdächtige flüchtete unerkannt. Nach dem Mann wird aktuell gefahndet.
Es gibt noch keinerlei Hinweise auf Hintergründe.
— Polizei NRW DO (@polizei_nrw_do) 26. Juni 2018
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion