„Die haben es verdient!“ – Koranverteiler Abou Nagi billigt IS-Gewalt gegen Dschihad-Verweigerer

Vor der Kamera oder gegenüber der Presse zeigt er dieses Gesicht, auf der Straße gegenüber scheinbaren Gesinnungsgenossen zeigt er ein anderes: Koran-Verteiler Abou Nagi stimmte vor versteckter Kamera an einem "LIES"-Stand der Massakrierung von Muslimen zu, die sich weigern würden, für den Islam in den Krieg zu ziehen. Von einem Iraner darauf angesprochen, sagte Nagi: Die haben es verdient!" Im Koran stehe, so der iranische Passant, dass Mohammed die "Munafiq", die religiösen Heuchler umgebracht habe. Auch hier gibt Nagi durch Nicken zu verstehen, dass er die Stelle sehr wohl kenne.
Titelbild
Koranverteiler Abou-Nagi (links)Foto: Screenshot/youtube
Epoch Times5. September 2016

Im Koran stehe, so der iranische Passant, dass auch Mohammed die „Munafiq“, die religiösen Heuchler umgebracht habe. Auch hier gibt Nagi durch Nicken zu verstehen, dass er die Stelle sehr wohl kenne.

Dieser Dialog beginnt ab [1:00]. Im weiteren Verlauf entpuppt sich der vermeintliche Sympathisant als aufgeklärter und belesener Korankenner und beide fangen an zu diskutieren, ob der Koran zur Gewalt aufrufe oder nicht.

Der Iraner drängt Nagi auch bei einem weiteren Punkt in die Enge: Die Kopfsteuer für die Christen. Ab [2:40] fragt der Mann, der offenbar Christ ist, Nagi, wie er es fände, wenn er käme und von ihm eine kaum zu zahlende Steuer verlange und bei Nichtbezahlung mit dem Tod drohen würde.

Gegen Ende des Gesprächs kommen beide zu einem wichtigen Unterschied zwischen beiden Religionen. Der laut dem Christentum gekreuzigte Jesus Christus soll dem Koran zufolge gar nicht gekreuzigt worden sein. Es sei ein anderer gewesen …

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Sozialbetrugs-Prozess im Februar

Der Mann, der gegen die deutsche Gesellschaft intrigiert, hatte aber kein Problem, sich ungerechtfertigt Hartz IV-Leistungen zu erschleichen. Im Februar wurde er deshalb wegen gewerbsmäßigen Sozialbetrugs zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.

Demnach hatte der 1964 in einem Flüchtlingslager bei Gaza geborene Palästinenser zwischen Februar 2010 und Mai 2012 zu Unrecht rund 53.000 Euro Hartz IV-Leistungen für sich und seine Familie bezogen, obwohl er über umfangreiche finanzielle Mittel verfügt habe. Zur Verschleierung soll das Geld auf einem Konto gelagert haben, das auf seinen Mitangeklagten lief, berichtete seinerzeit der „Focus“. (sm)



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