Deutschland startet Lieferungen restlicher Astrazeneca-Impfdosen an ärmere Länder
Deutschland startet mit der Lieferung übrig gebliebener Dosen des Corona-Impfstoffs von Astrazeneca an ärmere Länder. Die ersten 1,3 Millionen Dosen gehen nun an den Sudan, an Usbekistan, Äthiopien, Afghanistan und Tadschikistan, wie Regierungssprecherin Ulrike Demmer am Montag in Berlin mitteilte. Die Impfstoff-Spende wird demnach über die internationale Impfinitiative Covax abgewickelt.
Das Bundeskabinett hatte bereits Anfang Juli beschlossen, insgesamt mindestens 30 Millionen Impfdosen der Hersteller Astrazeneca und Johnson & Johnson an Drittstaaten abzugeben. 80 Prozent davon sollen der Initiative Covax zur Verfügung gestellt werden, 20 Prozent bilateral verschenkt werden.
Die Bundesregierung setzt bei der laufenden Impfkampagne derzeit praktisch ausschließlich auf die mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna.
Auch Menschen, die in Deutschland einmal mit Astrazeneca geimpft wurden, erhalten mittlerweile in der Regel als zweite Dosis einen mRNA-Impfstoff. An diesen herrscht aktuell kein Mangel mehr.
Impfstoffe auf Proteinbasis geplant
Für das nächste Jahr sind zudem Impfstoffe auf Proteinbasis von Novavax und Sanofi eingeplant, die aber bislang noch nicht zugelassen sind. Auch abschließende Daten zu deren Wirksamkeit liegen noch nicht vor.
Die Impfstoffe des britisch-schwedischen Unternehmens Astrazeneca und auch von Johnson & Johnson waren wegen Berichten über Blutgerinnsel nach Verabreichung der Vakzine in die Schlagzeilen geraten.
Deutschland war wie einige andere Länder schon länger dazu übergegangen, nur ältere Menschen mit Astrazeneca und Johnson & Johnson zu impfen. (afp/dl)
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