Demonstration gegen Impfpflicht: „Ich bin Pfleger und kein Versuchskaninchen“
Am 3. August demonstrierte medizinisches Personal und Feuerwehrgemeinschaft in Berlin gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht und für die Aufklärung der Impfschäden. Die Veranstaltung fand im Rahmen der „Woche der Demokratie“ statt, die Künstler, Journalisten, Ärzte und Anwälte für Freiheit, Selbstbestimmung und Grundrechte organisiert hatten.
Teilnehmer trugen T-Shirts mit der Aufschrift „Ich bin Pfleger und kein Versuchskaninchen“. Auf Schildern war zu lesen: „mRNA bald in allen Impfstoffen?“, „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Impfen zur Pflicht.“ oder „Nürnberger Kodex – An die Impfärzte: Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich.“ Einige Hundert nahmen daran teilnehmen. Die Veranstalter sprechen von 2.300 Teilnehmern.
„Wir müssen verhindern, dass medizinisches Personal weiterhin wegen ihres Impfstatus diskriminiert und diffamiert wird. Dieses Experiment, der Impfzwang, der Zugriff selbst auf die Körper der Jüngsten muss sofort aufhören“, sagte die Sprecherin des Bündnisses „Wir sind Viele“, die die Veranstaltung organisiert hatten.
Impfpflicht nicht zweckmäßig
Der Immunologe Dr. Kay Klapproth kritisierte während einer Zwischenkundgebung vor der Charité die bereichsbezogene Impfpflicht als nicht zweckmäßig. Studien hätten bereits vor der Einführung der Impfpflicht gezeigt, dass die Corona-Impfungen keinen Fremdschutz bieten. Mit anderen Worten würde geimpftes Personal, dass sich mit Corona infiziert, weiter Viren ausscheiden und sei somit hochgradig ansteckend.
Eine an der Demonstration teilnehmende Hausärztin erklärte, dass in ihrer Gemeinschaftspraxis schon mehrere Menschen mit schweren Impfnebenwirkungen erkannt und gemeldet worden seien.
Das sei auch der Grund, weshalb sie heute auf die Straße ging.
Vor dem Gesundheitsministerium rief die Menge: „Lauterbach muss weg, Lauterbach muss weg, Lauterbach muss weg!“
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