DAK-Chef will Finanzausgleich zwischen Krankenkassen reformieren
Der Vorstandsvorsitzende der DAK Gesundheit, Herbert Rebscher, hat gefordert, den Finanzausgleich zwischen den gesetzlichen Krankenkassen zu reformieren. "Kassen mit vielen gesunden Menschen bekommen aus dem Gesundheitsfonds derzeit mehr Geld als sie brauchen", sagte Rebscher der "Bild" (Samstag). Auch besonders teure Behandlungsfälle würden nicht ausgeglichen.
Das würde die DAK belasten, sagte Rebscher. Der Verwaltungsrat der DAK hatte am Freitag beschlossen, die Beitragssätze auf 16,1 Prozent anzuheben. Dass die Kasse dadurch in Schwierigkeiten geraten könnte, bestritt der DAK-Chef. "Wir haben einen solide kalkulierten Haushalt, der vom Bundesversicherungsamt geprüft wurde", sagte Rebscher.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Reaktion auf russische Iskander-Raketen
Diese US-Langstreckenwaffen können nach Deutschland kommen
Empfehlung
Analyse eines Slogans
„Pandemie der Ungeimpften“? Wie es wirklich war
Exklusiv
Empfehlung
Ein Weckruf: Scheitert die Integration?
Arche-Sprecher schlägt Alarm: Mangelnde Förderung und Integration von Flüchtlingen
Exklusiv
Empfehlung
KP Chinas angeprangert
Abgeordnete aus 15 Ländern fordern Ende der Verfolgung von Falun Gong
Wenn die EEG-Förderung ausläuft
Schlappe für die Energiewende: 77 Prozent der Biogasbauern wollen aufgeben
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion