CSU-Politiker Mayer: EU muss stärker auf die Menschen zugehen
Der CSU-Bundestagsabgeordnete Stephan Mayer fordert als Konsequenz des Brexit von der EU, stärker auf die Menschen zuzugehen: „Wir brauchen einen stärkeren Bürgerdialog seitens der Europäischen Union“, sagte er dem Fernsehsender „Phoenix“. „Die Lücke zwischen den 500 Millionen Bürgern und der politischen Elite ist zu groß geworden.“ Die EU benötige keine grundlegende Reform, sondern eine bessere, offene Kommunikation, so der Bundestagsabgeordnete.
„Wir müssen differenzierter über Europa sprechen, die Fehlentwicklungen nicht verschleiern, aber auch klar machen, bei welchen Themen gemeinsames, konzertiertes Vorgehen aller Mitgliedsstaaten sinnvoll ist.“
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Studie untersucht Zusammenarbeit
Die Brandmauer zur AfD bröckelt – ist aber „stabiler als vielfach vermutet“
Missbrauch und Sicherheitsrisiken befürchtet
Selbstbestimmungsgesetz: Warum manche Länder zurückrudern
Medizinische Mythen entlarvt
Nicht nur Cholesterin: Medizinische Mythen, die Patienten schaden – und warum Ärzte daran festhalten
EU-Gipfel in Budapest
Nach Trumps Sieg: Orbán sieht große Chance für den Frieden
Baerbock schließt iranische Konsulate
Deutschland wird Teil des Nahostkonflikts: Hinrichtung des Deutsch-Iraners Sharmahd
Steuerung der Akte nur per Smartphone-App
„E-Patientenakte für alle“ – was das für Versicherte heißt
Rückfall auf „Niveau eines Golf I“
E-Autohersteller insolvent: Tausende Fahrzeuge könnten zu Elektroschrott werden
Bürgerrat, Enquete-Kommission, U-Ausschuss
Unterschiedliche Ampelstimmen zur Corona-Aufarbeitung im Überblick
„Herbst der Entscheidungen"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion