CSU-Generalsekretär fordert weitere Schritte in Flüchtlingskrise
Die jüngsten Beschlüsse der Großen Koalition zur Bewältigung der Flüchtlingskrise gehen der CSU nicht weit genug: Gegenüber „Bild“ (Dienstag) erklärte CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer, die Ergebnisse seien ein „wichtiger Zwischenschritt“, aber es werde nicht reichen. Der CSU-Politiker bemängelte, dass sich am großen Flüchtlingsandrang nichts ändern werde. „Das Grundproblem des extremen Flüchtlingszustroms bleibt“, sagte Scheuer gegenüber der Zeitung.
Union und SPD hatten sich in der Nacht zu Montag auf Eckpunkte in der Asylpolitik geeinigt. Scharfe Kritik gab es vom CSU-Bundestagsabgeordneten und Innenexperten Michael Frieser. Er sagte, die EU sei ein „Total-Ausfall in allen wesentlichen Flüchtlingsfragen“.
(dts Nachrichtenagentur)
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