CSU führt nach Landtagswahl Sondierungsgespräche mit Freien Wählern und Grünen
Drei Tage nach der Landtagswahl in Bayern führt die CSU Sondierungsgespräche mit möglichen Koalitionspartnern führen. Ein erstes Gespräch ist mit dem erklärten Wunschkoalitionspartner Freie Wähler geplant, ein zweites mit Vertretern der Grünen.
Drei Tage nach der Landtagswahl in Bayern will die CSU am Mittwoch Sondierungsgespräche mit möglichen Koalitionspartnern führen.
Am Vormittag (Pk. 12.00 Uhr) ist ein erstes Gespräch mit dem erklärten Wunschkoalitionspartner Freie Wähler geplant. Am Nachmittag (14.00 Uhr) will sich die CSU mit Vertretern der Grünen treffen.
Ministerpräsident Markus Söder (CSU) legte sich direkt nach der Wahl darauf fest, möglichst ein bürgerliches Bündnis mit den Freien Wählern bilden zu wollen.
Die Grünen erklärten im Vorfeld der Sondierungsgespräche aber, um ihre Koalitionschance kämpfen zu wollen. Es gebe die Chance auf einen Politikwechsel in Bayern. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Tatvorwurf: Volksverhetzung
Hausdurchsuchung nach Habeck-Beleidigung: Frührentner teilt Bild auf X-Plattform
Gesundheitsperspektiven
Kann Bewusstsein ohne Gehirn existieren?
Neues Gesetz für Bargeldnutzung
Chance fürs Bargeld: Norwegen gewährt Recht auf analoges Leben
Gesundes Altern unterstützen
NAD+: Ein Molekül als Schlüssel zur Langlebigkeit
Wer profitiert von der neuen Politik?
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion