Cottbus: Morddrohung gegen Ärztin – Mann wollte unbegründet neuen Krankenschein
Die Ärztin hielt den 41-Jährigen nicht mehr für arbeitsunfähig. Er sah das anders und drohte ihr mit dem Tod.
Um eine Verlängerung für seine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung zu bekommen, zeigte sich ein 41-jähriger Iraker nicht zimperlich.
Nachdem ihm die behandelnde Ärztin einer Cottbuser Arztpraxis am Donnerstag, 15. März, keine Verlängerung ausstellen wollte, ging der Mann zu einer anderen Praxis, um sein Glück zu versuchen.
Als auch dort sein Ansinnen abgelehnt wurde, wollte er zurück zu der Medizinerin und drohte, die Frau umzubringen. Polizeibeamte führten umgehend eine Gefährderansprache mit dem Iraker durch.
Die Kriminalpolizei ermittelt wegen der Morddrohung. (sm)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wer profitiert von der neuen Politik?
Trumps Triumph: Wirtschaftliche Gewinner und Verlierer im Überblick – was Anleger wissen sollten
Europagipfel in Budapest
Orbáns Resümee: Mehr Friedensbefürworter, „Rebellion“ gegen die Migrationsregeln
Berlin zeigt: „China ist nicht fern“
35 Jahre nach Mauerfall und Tian’anmen-Massaker: Das sagen Überlebende
Konsequenzen für Deutschland
Trump-Beben: Das ist nach Ampelscherben und Schadenfreude zu erwarten
Studie untersucht Zusammenarbeit
Die Brandmauer zur AfD bröckelt – ist aber „stabiler als vielfach vermutet“
Medizinische Mythen entlarvt
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion