Entwarnung in Chemnitz – Entschärfungskommando gibt Fundstück frei
Am Freitagnachmittag wurde der Chemnitzer Hauptbahnhof komplett gesperrt. "Es fährt nichts rein und nichts raus", so eine Sprecherin. Beamte entdeckten ein als gefährlich eingestuftes schwarzes Gepäckstück und forderten Entschärfer an.
+++UPDATE+++Um 14.38 Uhr trafen die angeforderten Spezialkräfte ein und unterzogen das Gepäckstück einer Röntenprobe. Anschließend wurde es geöffnet und als Fundstück eingestuft. 14.56 Uhr wurde der Bahnhof wieder freigegeben.+++
Der Zugverkehr wurde in Chemnitz genau um 13.20 Uhr eingestellt, berichtete die Bundespolizei. Nach dem Fund eines herrenlosen Gepäckstücks auf Bahnsteig 7/8, versuchte die Polizei mehrfach den Besitzer auszurufen, niemand meldete sich. Es wurden Entschärfer angefordert. „Bis die eingetroffen sind, geht niemand an die Tasche ran“, hieß es, berichtete „T-Online„.
Siehe auch:
Bombenalarm in Dresden – Syrer hatte Rucksack mit sonderbarem Inhalt stehen gelassen – Entwarnung
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Liu verteidigt Shen Yun
„New York Times“-Artikel über Shen Yun: Musiker kritisiert verzerrte Darstellung
40 Prozent teurer und teilweise rationiert
Butter mit Diebstahlsicherung: Versorgungssicherheit in Gefahr?
Analyse vom Datenwissenschaftler
Gewinner und Verlierer von Wahlprognosen – wie parteiisch sind die Umfragen?
KP-Regime unterwandert Panama
Warum Trump den Panamakanal wieder unter US-Kontrolle bringen will
Betriebe und Verbände schlagen Alarm
„Eine volkswirtschaftliche Katastrophe“ – Dunkelflauten gefährden die Industrie
Junge Künstlerpersönlichkeit im Fokus
Pianist Robert Neumann: „Keiner von uns braucht es, eine Kopie zu sein“
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion