Chef der Berliner CDU-Fraktion gibt sein Amt ab
Der Vorsitzende der Berliner CDU-Fraktion, Florian Graf, will neue Wege gehen. Er zieht sich vom Vorsitz der CDU-Fraktion zurück.
Der Vorsitzende der Berliner CDU-Fraktion, Florian Graf, hat seinen Rückzug von dem Posten angekündigt. Er werde das Amt Mitte Juni abgeben, da er beim Wirtschaftsrat der CDU Geschäftsführer des Landesverbandes Berlin/Brandenburg werde, erklärte der Oppositionsführer im Berliner Abgeordnetenhaus am Donnerstag. Die Entscheidung teilte Graf zuvor der Vorsitzenden der Berliner CDU, Monika Grütters, sowie den Mitgliedern seiner Fraktion mit.
Graf hatte den Posten als Fraktionschef seit 2011 inne. Sein Mandat im Berliner Abgeordnetenhaus behält der 44-Jährige. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wer profitiert von der neuen Politik?
Trumps Triumph: Wirtschaftliche Gewinner und Verlierer im Überblick – was Anleger wissen sollten
Europagipfel in Budapest
Orbáns Resümee: Mehr Friedensbefürworter, „Rebellion“ gegen die Migrationsregeln
Berlin zeigt: „China ist nicht fern“
35 Jahre nach Mauerfall und Tian’anmen-Massaker: Das sagen Überlebende
Konsequenzen für Deutschland
Trump-Beben: Das ist nach Ampelscherben und Schadenfreude zu erwarten
Studie untersucht Zusammenarbeit
Die Brandmauer zur AfD bröckelt – ist aber „stabiler als vielfach vermutet“
Medizinische Mythen entlarvt
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion