CDU-Innenpolitiker Schuster fordert nationales Abschiebezentrum
Um mehr abgelehnte Asylbewerber in ihre Heimat zurückschicken zu können, dringt der CDU-Innenpolitiker Armin Schuster auf die Einrichtung eines „Nationalen Rückführungszentrums“ unter Regie des Bundesinnenministeriums. „Es herrscht noch immer ein erhebliches Abschiebungsdefizit“, sagte der Obmann der Union im Innenausschuss dem „Spiegel“. Von rund 200.000 abgelehnten Asylbewerbern könnten viele nicht abgeschoben werden, etwa weil ihre Papiere fehlten, die Identität unklar sei oder die Herkunftsländer nicht kooperierten.
Ein zentrales „Rückführungszentrum“ mit Experten verschiedener Behörden könnte hier als „Dienstleister“ für die Länder wertvolle Unterstützung bieten, so Schuster. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Richard Gaul im Interview
Ex-BMW-Manager: Standortkrise Deutschland erst am Anfang, wenn Politik so weiter macht
Stagnation statt Aufschwung
Wachstum bleibt aus – Deutschlands Wirtschaft tritt auf der Stelle
Änderungen im Umsatzsteuergesetz
Aus für Word-Dateien und PDF: Wachstumschancengesetz macht E-Rechnung zur Pflicht
165 Millionen potenzielle Hörer
Vor US-Wahl: Milliardär George Soros übernimmt Kontrolle über 200 Radiostationen
Eine tolerante Version des Islams
In Europa könnte bald ein neuer Staat unter muslimischer Führung entstehen
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion