Afghanistan: Bundeswehr will an Corona erkrankte Polizisten evakuieren
Die Bundeswehr fliegt laut „Spiegel“ nach Afghanistan, um zwei an der Wuhan-Lungenseuche erkrankte deutsche Polizisten aus der Hauptstadt Kabul nach Hause zu holen. Eine Sprecherin der Luftwaffe bestätigte AFP, dass am Samstag „im Zusammenhang mit Covid 19“ ein Medivac-Flugzeug in Richtung Afghanistan gestartet sei. Der A400M soll laut „Spiegel“ nach einem Zwischenstopp im Bundeswehr-Lager in Masar-e-Scharif am Sonntag nach Kabul fliegen und die Polizisten abholen.
Bereits Anfang der Woche hatten demnach insgesamt drei Polizeibeamte in Afghanistan Symptome einer möglichen Covid-19-Erkrankung registriert und sich testen lassen. Bei zwei von ihnen fiel der Test positiv aus, bei dem dritten Beamten war das Ergebnis negativ. Vorerst wurden die Beamten am Flughafen von Kabul, wo mehrere Nato-Nationen stationiert sind, räumlich isoliert und medizinisch behandelt. Ende der Woche dann erbat das Innenressort laut „Spiegel“ dringlich Amtshilfe der Bundeswehr.
(afp)
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Viele bezeichnen ihr berufliches oder soziales Umfeld metaphorisch als „Schlachtfeld“ – doch für die KP China bedeutet es Krieg im wahrsten Sinne des Wortes. Diese Partei, die die Regierung Chinas stellt, vertritt den Grundgedanken der „uneingeschränkten Kriegsführung“: „Einfach ausgedrückt, Schwarzkopf [Oberbefehlshaber der multinationalen Streitkräfte des Golfkriegs] + Soros + Morris [Schöpfer des Morris-Wurm-Computervirus] + bin Laden? Das ist unsere wahre Karte, die wir ausspielen“, so zwei chinesische Oberste, die „Erfinder“ der „Uneingeschränkten Kriegsführung“.
Der Schlüsselpunkt dazu sind nicht unbedingt die unter Waffen stehenden Streitkräfte, sondern die „Generalisierung von Krieg“ für jeden chinesischen Landesbürger. „Uneingeschränkte Kriegsführung“ meint, dass „alle Waffen und Technologien nach Belieben eingesetzt werden können; was bedeutet, dass alle Grenzen zwischen Krieg und Frieden, zwischen militärischer Welt und ziviler Welt aufgebrochen werden.“
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