Bundeswehr: Bei Flüchtlingshilfe Kapazitätsgrenze fast erreicht

Aufnahmeeinrichtung für AsylbewerberFoto: über dts Nachrichtenagentur
Die Bundeswehr prüft weitere Flüchtlingshilfe, sieht aber schon Grenzen erreicht. In den Kasernen gebe es schließlich seit Jahren einen Sanierungsstau, da müsse man abwägen, was an weiteren Hilfen noch möglich sei, sagte André Wüstner, Vorsitzender des Deutschen Bundeswehrverbandes, dem Radiosender „MDR Info“. Insgesamt habe die Bundeswehr bislang rund 3.500 Flüchtlinge in Kasernen untergebracht.
Im Gespräch sei, weitere Container und Zelte zur Verfügung zu stellen, so Wüstner. Man müsse prüfen, „was noch geht“. Grundsätzlich sei wichtig, dass die strickte Trennung von Bundeswehr und Polizei aufrechterhalten werde. Man agiere hier allerdings auf der Ebene von „Amtshilfe“.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Rubio erklärt Trumps Pläne im Interview
Trumps neue Weltordnung: Selenskyj spurt nicht, Trump sauer – Putin will angeblich Sieg verkünden
Energie und Finanzen
Diese Maßnahmen können unseren Strom wieder günstiger machen
Empfehlung
Anwalt, Politiker, Ex-Epoch-Times-Mitarbeiter
Wer ist Kash Patel? Trumps Wunschkandidat als neuer FBI-Chef vom US-Senat bestätigt
CBS-Bericht schlägt hohe Wellen
Der amerikanische Blick auf die deutschen Grenzen der Meinungsfreiheit
Ziele verfehlt, Neuanfang möglich
Was wir aus der Energiewende lernen können – Teil 1: Technik
Exklusiv
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
Wie die „New York Times“ mit dunklem Stift eine düstere Geschichte schreibt
Streit um US-Entwicklungshilfe
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion