Bundestagswahl gegen Hackerangriffe gewappnet
Der Bundeswahlleiter Dieter Sarreither sieht die Bundestagswahl gegen mögliche Angriffe von Computerhackern gut geschützt.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2017/08/urn-newsml-dpa-com-20090101-170813-99-623424_large_4_3_Der_Bundeswahlleiter_sieht_keine_groessere_Gefahr_fuer_die_B-800x450.jpg)
Der Bundeswahlleiter sieht keine größere Gefahr für die Bundestagswahl hinsichtlich Hackerangriffen.Foto: Jörg Carstensen/dpa
Der Bundeswahlleiter Dieter Sarreither sieht die Bundestagswahl gegen mögliche Angriffe von Computerhackern gut geschützt. „Eine Attacke könnte die Veröffentlichung des vorläufigen Wahlergebnisses schlimmstenfalls verzögern“, sagte er in einem dpa-Interview in Wiesbaden.
Seine Behörde stimme sich eng mit dem Bundesamt für die Sicherheit der Informationstechnik ab, etwa beim Schutz des Internetauftritts.
Bis zur Abstimmung am 24. September stehen noch umfangreiche Techniktests und -übungen an, etwa für eine sichere Datenübermittlung bei Stromausfall, wie Sarreither erklärte. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Internationales Olympisches Komitee
Nach Empörung über Olympia-Eröffnungsfeier: IOC entschuldigt sich für Abendmahl-Darstellung
Wenn die EEG-Förderung ausläuft
Schlappe für die Energiewende: 77 Prozent der Biogasbauern wollen aufgeben
Eine natürliche Hormontherapie ohne Nebenwirkungen
„Seed Cycling“: Hormongleichgewicht und eine schmerzfreie Periode durch Kerne und Samen
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
Schwarzer Holunder: Heilpflanze des Jahres 2024
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Menschenrechtsverletzungen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion