Bundespolizei will Vorschriften für tätowierte Bewerber lockern
Um auch weiterhin für Bewerber attraktiv zu bleiben, erwägt die Bundespolizei, ihre Zugangsvoraussetzungen zu lockern. Das betrifft vor allem Aspiranten mit Tätowierungen, berichtet der "Spiegel". Bislang heißt es dazu, dass Polizeianwärter "keine sichtbaren Tätowierungen und Piercings" tragen dürften.
Hinsichtlich dieser Vorschrift, so geht aus einem internen Papier der Bundespolizeiakademie hervor, solle es eine "gewisse Aufweichung" geben, berichtet das Nachrichten-Magazin. Die Bundespolizei hat für die nächsten Jahre 3.000 zusätzliche Stellen zugesagt bekommen, jetzt werden Bewerber gesucht. In diesem Rahmen ist ein sechstes Ausbildungszentrum geplant, voraussichtlicher Standort soll Bamberg in Bayern sein.
(dts Nachrichtenagentur)
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