Bundeskanzlerin soll Gewalt gegen AfD verurteilen fordert Bundesvize Pazderski
Der stellvertretende Bundesvorsitzende der AfD und Landes- und Fraktionsvorsitzende der Partei im Bundesland Berlin, Georg Pazderski, fordert in einem Video-Statement von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nach dem „feigen Mordanschlag auf Frank Magnitz gestern in Bremen“ die Verurteilung der Gewalt gegen die AfD.
Ich erwarte von allen Demokraten und insbesondere von der Bundeskanzlerin, dass sie die Hetze gegen die AfD einstellen und die Gewalt gegen die AfD verurteilen und alles Erforderliche unternehmen, dass so etwas in Zukunft nicht mehr passieren kann.“
(Georg Pazderski, Bundes-Vize der AfD)
Gewalt am Rande des Bundesparteitags 2017 in Hannover
Bereits nach der gewalttätigen Attacke auf den AfD-Bundestagsabgeordneten Kay Gottschalk, dem im Dezember 2017 auf dem Weg zum Bundesparteitag der AfD in Hannover in der Schutzzone der Polizei von Antifa-Schlägern die Hand gebrochen wurde, beantragte die AfD eine Debatte zur Aktuellen Stunde zum Thema „Linksextreme Gewalttaten gegen die politische Betätigung demokratischer Parteien“.
Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD im Bundestag, Beatrix von Storch, sagte damals in einem emotionalen Beitrag vor dem Bundestag:
Die systematische Verharmlosung dieser Gewalt durch die Medien ist das eine. Aber das andere ist es, dass diese Gewalt nicht nur stillschweigend geduldet wird, sondern sie wird ausdrücklich unterstützt, und zwar von Mitgliedern dieses Hauses und auch von Mitgliedern aus der Bundesregierung.“
(Beatrix von Storch, Bundesvize der AfD)
(sm)
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