Biologe: Massive DNA-Verunreinigung in BioNTech-Impfstoff – „Jede Impfung damit war illegal“
Dr. Jürgen O. Kirchner ist Biologe und Autor des Buches „Die mRNA-Maschine“, es erschien unter seinem Pseudonym David O. Fischer. In diesem berichtet er über den Nachweis von Verunreinigungen mit DNA in Chargen des COVID-19-mRNA-Impfstoffs von BioNTech (Comirnaty), die in Deutschland in Verkehr gebracht wurden. Gleichzeitig beleuchtet er die Risiken, die von DNA-Verunreinigungen ausgehen.
Epoch Times interviewte ihn, nachdem er als Begleiter der Petentin Susanne Wilschrey („Kein Pandemievertrag mit der WHO“) am 18. September im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages die DNA-Verunreinigungen öffentlich machte. Dieses Interview ist auch als Video bei EpochTV abrufbar.
Worauf basiert Ihre Aussage, dass die mRNA-Impfstoffe verunreinigt sind und in welchem Zusammenhang steht das mit einem geplanten WHO-Pandemievertrag?
Die DNA-Verunreinigungen in den mRNA-Impfstoffen sind ein sehr schwerwiegendes Problem. Bereits der Prüfbericht der EMA zur Zulassung des BioNTech mRNA-Impfstoffs Comirnaty vom Februar 2021 räumt ein, dass dieser Impfstoff mit DNA verunreinigt ist. Allerdings ohne Angaben zur Dimension dieser Verunreinigungen.
Das hat der amerikanische Wissenschaftler Kevin McKernan mit seinem Team dann herausgefunden und im April dieses Jahres veröffentlicht. Daraufhin habe ich ein renommiertes Labor gefunden, das deutsche Chargen dieses Impfstoffs untersuchte. Die Ergebnisse des Magdeburger Instituts von Prof. Brigitte König waren katastrophal. Es wurde eine hochgradige Verunreinigung mit DNA festgestellt.
Man hat lange während der Pandemie diskutiert, ob die mRNA in der Zelle in DNA umgewandelt wird und dann in den Zellkern geht, um eine genetische Veränderung zu bewirken. Jetzt war klar, es ist völlig egal, ob sie in DNA umgewandelt wird oder nicht, denn die DNA wurde gleich mitgespritzt. Was heißt das für den Organismus?
Anhand der Daten, die von BioNTech im Tierversuch erhoben wurden, ist zu sehen, wie sich der mRNA-Impfstoff nach der Impfung in den Muskel im Körper ausbreitet. Die australische Zulassungsbehörde hat im Januar 2021 bereits veröffentlicht, dass sich die fremde DNA vor allem in den Eierstöcken absetzt.
Wenn man sich überlegt, dass hier in Deutschland vorpubertären Kindern oder Mädchen im Kindergarten möglicherweise die mRNA-Impfstoffe gespritzt wurden, dann ist das für mich eine richtige Katastrophe.
Wie entsteht die DNA-Verunreinigung?
Der mRNA-Impfstoff wird mithilfe von Bakterien hergestellt. Diese Bakterien liefern die Matrize, die DNA-Matrize, über welche die mRNA dann gebildet und vermehrt wird.
Bei den klinischen Studien hat man ohne Bakterien gearbeitet. Daher waren die Impfstoffe der klinischen Studien bei Weitem nicht so hoch mit DNA belastet wie die Verkaufsware. Das bedeutet, dass die Gefahr, die von den DNA-Impfstoffen ausgeht, überhaupt nicht klinisch überprüft wurde, weil nur der klinische Impfstoff für die klinischen Prüfungen genutzt wurde.
Die ganze Thematik ist somit ein riesiges schwarzes Loch, von dem keiner weiß, was sich dahinter verbirgt. Das muss ganz schnell geändert werden.
Welches Risiko besteht aus Ihrer Sicht, wenn man fremde DNA gespritzt bekommt?
Wenn die fremde DNA in die Zellen eingeschleust wird, dann kann sie in den Zellkern wandern und sich in die menschliche DNA integrieren. Sie kann dort entweder Gene ein- oder ausschalten. Dadurch könnten zum Beispiel Krebs-Gene eingeschaltet werden.
Wenn die DNA-Stücke zu groß sind, um in den Zellkern einzudringen, können sie durch sogenannte Bakterien-Plasmide, die ebenfalls in den Impfstoffen gefunden wurden, auch außerhalb des Zellkerns aktiv sein. Das heißt, die DNA wird dort abgelesen. Plasmide sind kleine Ringe aus doppelsträngiger DNA innerhalb von Bakterien.
Das Fatale daran ist, dass das Plasmid das Spike-Gen und ein Gen für eine Antibiotikaresistenz enthält. Die Menschen, denen das Plasmid über die Impfung in ihre Zellen transferiert wurde, gehen das Risiko ein, dass dauerhaft das Spike-Protein produziert wird, möglicherweise lebenslang. Denn wenn das Plasmid in eine sich teilende Zelle gelangt – nicht jede menschliche Zelle ist teilungsfähig – dann ist es hoch wahrscheinlich, dass sich das Spike-Gen auch auf die Tochterzellen überträgt.
Dadurch kann es sein, dass immer mehr Spike-Proteine produziert werden. Keiner weiß, wie sich das auswirkt und keiner weiß, wann sich das auswirkt. Das muss wissenschaftlich untersucht werden.
Warum hat man, als die Impfungen liefen und Chargen entsprechend den gesetzlichen Vorschriften vom Paul-Ehrlich-Institut geprüft wurden, die mRNA-Impfungen nicht gestoppt? Die DNA-Verunreinigungen hätten doch auffallen müssen?
Also ich bin davon überzeugt, dass es aufgefallen ist. Das geht auch aus den E-Mail-Unterlagen hervor. Da steht drin, dass es untersucht wurde. Es steht nur nirgends, was herausgekommen ist. Man hat in der Europäischen Union alles auf die Karte mRNA-Impfstoffe gesetzt. Klassische Impfstoffe, also Proteinimpfstoffe und Totimpfstoffe, hat man in die Überlegungen zur Impfstoffherstellung überhaupt nicht einbezogen.
Sowohl die Verantwortlichen in der Pharmaindustrie als auch die Politik haben alle allein auf die mRNA-Impfung gesetzt und haben sie dann einfach durchgedrückt und durchgesetzt.
Die vorklinischen Studien, die Sicherheitsstudien, die eigentlich notwendig sind, bevor irgendein Arzneimittel im Menschen getestet wird, wurden zum größten Teil weggelassen. Dies geht aus den EMA-Unterlagen hervor.
Dabei war in der EU das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für die Sicherheitsuntersuchungen zuständig. Der Verantwortliche dort ist Prof. Dr. Eberhard Hildt als Forschungsabteilungsleiter „Virologie“.
Er hat mit seinen Mitarbeitern vor einigen Monaten veröffentlicht, wie die Chargenprüfung beim PEI abläuft. Die Qualitätsprüfung besteht darin, dass man eine visuelle Prüfung macht. Das heißt, sie nehmen das Röhrchen, halten es vor einen schwarzen und weißen Hintergrund und wenn da nichts zu sehen ist, dann gilt der Impfstoff als sauber.
Was hat das mit Qualität zu tun? Wie will man so DNA, toxische Proteine oder irgendwelche anderen Verunreinigungen, die aus den Bakterien noch zusätzlich hineinkommen können, sehen? Das ist für mich absolut fraglich. Sie haben die notwendigen Kontrollen einfach nicht gemacht.
Wie hoch waren die DNA-Verunreinigungen, die das Labor fand?
Der Grenzwert für den DNA-Anteil ist von der WHO auf zehn Nanogramm pro Dosis festgelegt worden. Die niedrigste Konzentration, die in den fünf untersuchten BioNTech-Chargen gefunden wurde, war das 83-Fache des Grenzwertes. Die höchste gefundene Konzentration betrug das 354-Fache vom Grenzwert.
Bei zwei Chargen, die bereits entsiegelt im Labor ankamen, lagen die Werte sogar über dem 600-Fachen des erlaubten Grenzwertes. Wir reden hier also nicht über eine moderate Überschreitung des Grenzwertes.
Hätten die Impfstoffe nach deutschem Arzneimittelrecht mit diesen Werten überhaupt in den Verkehr gebracht und geimpft werden dürfen?
Laut Paragraf 5 im Arzneimittelgesetz sind bedenkliche Arzneimittel verboten. Das ist nämlich dann der Fall, wenn basierend auf wissenschaftlichen Daten, Fakten und Erwägungen ein Risiko auf einen ernsthaften gesundheitlichen Schaden besteht. Dann ist der Impfstoff verboten.
Auch wenn das PEI sagt, ihr könnt euch damit impfen, gilt das Verbot. Das PEI kann dieses Gesetz nicht brechen. Ich bin Wissenschaftler, kein Jurist. Aus wissenschaftlicher Sicht ist der untersuchte mRNA-Impfstoff von BioNTech nicht sicher – im Gegenteil, er ist hoch bedenklich, was ja noch mal eine andere Kategorie ist.
Ich habe sieben Chargen testen lassen und bei McKernan waren es ungefähr 20 verschiedene Chargen. Alle waren hochgradig mit DNA verunreinigt und in allen wurden Plasmide nachgewiesen.
Meiner Meinung nach müsste sich ein Gericht dem annehmen. Denn jede einzelne Impfung mit diesem Impfstoff war meiner Ansicht nach illegal.
Sehen Sie einen möglichen Zusammenhang zwischen den Impfschäden beziehungsweise Impfnebenwirkungen und den DNA-Verunreinigungen?
Als Wissenschaftler prüft man immer erst, ob man es mit einer Korrelation oder mit einer Kausalität zu tun hat.
Wenn wir auf der einen Seite sehen, dass offenbar massenhaft DNA in den mRNA-Impfstoffen enthalten ist und es parallel zu den Massenimpfungen sehr viele schwerwiegende Nebenwirkungen gab und gibt, dann ist das zunächst mal eine Korrelation. Und dann muss man untersuchen, ob das kausal zusammenhängt.
Auf dem Weg zu der Antwort muss ein Wissenschaftler eine Hypothese begründen. Die Hypothese muss in diesem Fall meiner Meinung nach ganz eindeutig lauten, dass eine Kausalität besteht, weil DNA so gefährlich ist.
Das gesamte Interview können Sie sich auch hier auf EpochTV anschauen.
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