Berlins Justizsenator warnt CSU vor weiteren Angriffen auf Merkel
Die Partei müsse angesichts der Angriffe auf die große Koalition selbst entscheiden, ob sie lieber aus der Bundesregierung austreten wolle, sagte Heilmann.
Berlins Justizsenator Thomas Heilmann hat die CSU davor gewarnt, die Angriffe auf Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) fortzusetzen. Die Partei müsse angesichts der Angriffe auf die große Koalition selbst entscheiden, ob sie lieber aus der Bundesregierung austreten wolle, sagte Heilmann dem "Tagesspiegel". Er warnte aber vor einem Austritt: Neben einer Flüchtlingskrise könne man nicht auch noch eine Regierungskrise brauchen.
"Eine Regierungskrise würde die Verhandlungsposition Deutschlands extrem schwächen. Und wenn wir keine europäische Lösung zuwege bringen, ist das nicht nur ein Problem Deutschlands, es kann zu einer substanziellen Schwächung ganz Europas führen."
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Strategischer Standort
Warnsignale aus Kiel: Chinese löst am Marinestützpunkt Alarm aus
Kommunikation und Nachhaltigkeit
Neue EU-Regeln für unser Mobiltelefon: Das ändert sich 2025
Betriebe und Verbände schlagen Alarm
„Eine volkswirtschaftliche Katastrophe“ – Dunkelflauten gefährden die Industrie
„Todesstrafe für Superreiche“
Tödlicher Angriff auf CEO von United HealthCare – deutscher Journalist schockt mit Skandal-Tweet
Entwürfe für Wahlprogramme
Weg für Neuwahlen frei: Was die Parteien jetzt versprechen
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion