Berliner Tanzclub-Szene: Rave-Demo auf Booten in der Spree für mehr finanzielle Unterstützung
Sommerliche Temperaturen haben am Pfingstmontag Berliner und Besucher ins Freie gelockt. Vor dem Dom, an der Spree und in den Parks der Stadt genossen die Menschen die Sonne. Zuletzt waren die Beschränkungen wegen der Corona-Pandemie in der Hauptstadt gelockert worden. Auch die Personenobergrenze bei Menschenansammlungen war aufgehoben worden.
„Es ist anders. Es ist sogar angenehm, weil jetzt weniger Leute unterwegs sind. Aber natürlich muss man sehr aufpassen, nicht zu profitieren von dieser Situation. Wir haben es geschäftlich kombiniert, deswegen sind wir jetzt hier. Ich weiß nicht, ohne diese Gelegenheit, ob wir trotzdem gekommen wären. Aber wir genießen es“, gab Berlin-Besucherin Paula Dipiante aus Italien ihren Eindruck von der Hauptstadt wieder.
Bereits am Sonntag hatten sich Hunderte mit Booten und Schwimmgefährten aller Art zu einer Party auf dem Landwehrkanal versammelt. Offiziell angemeldet war das Event als Demonstration gegen das Aussterben der Berliner Club- und Ravekultur. Die „Rebellion der Träumer“ hatte im Internet dazu aufgerufen und fuhr mit einem Boot über den Landwehrkanal in Kreuzberg. Im Laufe des Nachmittags kamen immer mehr Menschen auf ihren Booten dazu, an den Ufern bildeten sich Menschenmengen.
Die Veranstalter fordern mehr finanzielle Unterstützung für Kulturschaffende, unter anderem eine Gleichstellung von solo-selbstständigen Künstlern mit Kurzarbeitenden. Die Polizei rückte etwas später mit einem Boot an und löste die Versammlung auf dem Wasser friedlich auf. An den Ufern genossen die Berliner noch den Sonnenuntergang. (reuters)
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