Berliner SPD-Chef will Umdenken seiner Partei bei Verkehrspolitik
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2015/06/dts_image_8582_hgmtmcesmm_-800x450.jpg)
Berliner U-BahnFoto: über dts Nachrichtenagentur
Der Berliner SPD-Chef und Bundesvorstand Jan Stöß fordert ein Umdenken seiner Partei bei der Verkehrspolitik. „Die SPD muss sich in den Städten von dem falschen Image der Autopartei lösen“, sagte Stöß dem Nachrichten-Magazin „Der Spiegel“. „Wir brauchen eine bessere Erreichbarkeit mit dem öffentlichen Nahverkehr und Strategien, wie der Radverkehr gefördert werden kann.“
Das sei „moderne Stadtpolitik“. Stöß, der Metropolenbeauftragter der Bundespartei ist, sieht Kopenhagen und Amsterdam als Vorbild für deutsche Großstädte. „Dort ist das Fahrrad in der Innenstadt das Hauptverkehrsmittel“, sagte Stöß. „Das müssen wir in Deutschland auch erreichen.“
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Strafmaß: 12 Jahre bis lebenslänglich
„Kriegsbeteiligung“? Deutscher in Polen nach Äußerungen zu Ukraine-Krieg vor Gericht
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion