Berliner Polizei: Silvester bisher friedlich
+++ Ende des Live-Tickers +++
+++ 1:30 Berliner Polizei: Silvester bisher friedlich. +++
Die Silvesternacht ist aus Sicht der Berliner Polizei bisher „weitgehend friedlich“ verlaufen. Bisher sei es „ein wunderbarer und gelungener Rutsch“ ins neue Jahr gewesen, sagte Sprecherin Kerstin Häßelbarth. Auf der Partymeile am Brandenburger Tor habe es vereinzelt Festnahmen wegen Rangeleien gegeben. Es seien zwei Fälle von sexueller Belästigung gemeldet worden. Laut der Veranstalter kamen Hunderttausende Besucher zu Deutschlands größter Silvesterparty. Nach dem Terroranschlag vor Weihnachten an der Gedächtniskirche sind die Sicherheitsmaßnahmen deutlich höher. (dpa)
+++ 00:48 Es wird nun wieder der Zugang zur #Festmeile ermöglicht. +++
#Infotweet: Es wird nun wieder der Zugang zur #Festmeile ermöglicht. Allerdings NUR über die Eingänge 3 & 4. #Welcome2017 pic.twitter.com/0SocirgjNN
— PolizeiBerlinEinsatz (@PolizeiBerlin_E) 31. Dezember 2016
+++ 0:13 Uhr Berliner Polizei: Liebe Berlinerinnen & Berliner, liebe Kolleginnen & Kollegen, wir wünschen Ihnen/Euch alles erdenklich Gute im neuen Jahr. +++
Liebe Berlinerinnen & Berliner,
liebe Kolleginnen & Kollegen,
wir wünschen Ihnen/Euch alles erdenklich Gute im neuen Jahr. pic.twitter.com/PGEw7yHe2M
— PolizeiBerlinEinsatz (@PolizeiBerlin_E) 31. Dezember 2016
+++ 23:40 Innensenator SenInn Geisel informiert sich über die aktuelle Lage.+++
v.l.n.r.: Frederking (Leiter der Befehlsstelle), PolPräs Kandt , Akmann (StS Inneres), SenInn Geisel, Einsatzleiter Sydow.
SenInn Geisel ließ sich vom Leiter unserer Befehlsstelle Herrn Frederking über unsere Arbeit und die aktuelle Lage informieren.#welcome2017 pic.twitter.com/tpBO2A7kLA
— PolizeiBerlinEinsatz (@PolizeiBerlin_E) 31. Dezember 2016
+++ 22: 25 Alle Kräfte der @Berliner_Fw Wilmersdorf sind gerade auf der Wache. +++
Alle Kräfte der @Berliner_Fw Wilmersdorf sind gerade auf der Wache. Das nicht lange so bleiben in der #BFwSilvester Nacht. pic.twitter.com/UglUpvYpUN
— Berliner Feuerwehr (@Berliner_Fw) 31. Dezember 2016
+++ 22:15 500.000 Menschen sind auf die Partymeile in Berlin gekommen, so Kerner vom ZDF. +++
Die @Berliner_Fw und Hilfsorganisationen hatten bis 22 Uhr 40 Hilfeleistungen an der #Festmiele #Welcome2017 #Berlin versorgt. #BFwSilvester
— Berliner Feuerwehr (@Berliner_Fw) 31. Dezember 2016
+++ 21:54 Alle Zugänge zur Festmeile geschlossen +++
Der Veranstalter hat die #Festmeile in #Berlin geschlossen. Es ist kein Zugang mehr möglich.#welcome2017 #Silvester
— PolizeiBerlinEinsatz (@PolizeiBerlin_E) 31. Dezember 2016
+++ 21:20 Auf der #Festmeile soll es zu einer sex. Belästigung gekommen sein. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen. Ermittlungen laufen. +++
Auf der #Festmeile soll es zu einer sex. Belästigung gekommen sein. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen. Ermittlungen laufen.
— PolizeiBerlinEinsatz (@PolizeiBerlin_E) 31. Dezember 2016
+++ 21:00 Auch Eingang 9 geschlossen +++
Auch der Eingang 9 an der #Festmeile wird vom Veranstalter in Kürze geschlossen. #Welcome2017 pic.twitter.com/WcBG4SEoQu
— PolizeiBerlinEinsatz (@PolizeiBerlin_E) 31. Dezember 2016
+++ 20:00 „Bombe, Bombe“ gerufen +++
Das fand die Berliner Polizei nicht lustig: Ein Mann hat laut der Ermittler auf der Silvesterparty am Brandenburger Tor „Bombe, Bombe, Bombe“ gerufen. Er wurde festgenommen und bekommt eine Anzeige. „Er feiert nun #Welcome 2017 bei uns“, twitterte die Polizei. Sonst wurden bislang keine größeren Zwischenfälle gemeldet. Deutschlands größte Silvesterparty wird nach dem Terroranschlag in Berlin mehr geschützt als sonst. Betonblöcke sollen verhindern, dass sich LKW-Anschläge wiederholen. Zudem gibt es Einlasskontrollen.
Auf der #Festmeile rief ein Mann „Bombe, Bombe, Bombe“. Die Antwort: Festnahme & Anzeige. Er feiert nun #Welcome2017 bei uns.
— PolizeiBerlinEinsatz (@PolizeiBerlin_E) 31. Dezember 2016
(dpa)
+++ 19:00 Eingänge 1 und 2 komplett überfüllt +++
Eingänge 1 & 2 sind komplett überfüllt. Am schnellsten kommen Sie über 4 & 5 auf die #Festmeile (Anreise via Bhf. #Hansaplatz und #Bellevue) pic.twitter.com/6NvcfvCidE
— PolizeiBerlinEinsatz (@PolizeiBerlin_E) 31. Dezember 2016
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