Berlin: Straßenkampf der Syrer in Britz – Polizei findet Machete, Messer und Schlaghölzer
Dienstagnachmittag, 24. Juli, Berlin-Britz, Bezirk Neukölln: Gegen 17.30 Uhr griffen vor einem Mehrfamilienhaus etwa 15 Männer eine andere Männergruppe an.
Durch die Gruppen sollen hierbei auch Hieb- und Stichwaffen zum Einsatz gekommen sein. Erst beim Eintreffen alarmierter Polizeikräfte zerstreuten sich die Kontrahenten und flüchteten in unterschiedliche Richtungen.“
Noch in Tatortnähe konnten die Einsatzkräfte neun Tatverdächtige im Alter von 19 bis 29 Jahren festnehmen.
Auf den Fluchtwegen der Beteiligten fanden die Einsatzkräfte neben verschiedenen Messern auch eine Machete und Schlaghölzer.“
(Polizei Berlin)
Der 29-Jährige hatte eine Kopfplatzwunde und eine Schnittverletzung an der Hand. Zwei weitere Verletzte waren ein 26-Jähriger und ein 23-jähriger junger Mann. Sie erlitten „leichte Schnitt- und Stichverletzungen an Kopf, Arm und Händen“, so die Polizei.
Nach Rücksprache mit der Polizei Berlin erklärte Pressepsrecher Martin Halweg der EPOCH TIMES, dass es sich bei den ermittelten Personen zum einen um Syrer handelt und zum anderen um Männer mit bisher ungeklärter Nationalität, die allerdings gebürtig aus den syrischen Städten Damaskus, Homs oder Yarmouk kamen.
Nach derzeitigem Erkenntnisstand war es eine Auseinandersetzung „im öffentlichen Raum“ von Leuten aus Syrien untereinander, die in Berlin in Wohnheimen leben. Erkenntnisse zu möglicherweise organisierten Gruppen lägen nicht vor.
Nach den erkennungsdienstlichen Maßnahmen in der Gefangenensammelstelle wurden die Verdächtigen wieder laufen gelassen.
Die Kriminalpolizei ermittelt wegen schweren Landfriedensbruchs. (sm)
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