Berlin: Sex-Attacken am S-Bahnhof Warschauer Straße und am Alexanderplatz

Mehrere Asylbewerber tanzten junge Frauen am Sonntagmorgen in der Nähe der S-Bahnstation in der Warschauer Straße an und bedrängten sie dabei massiv sexuell. Bereits am Freitag kam es zu einem Vorfall mit einem irakischen Flüchtling am Alexanderplatz.
Titelbild
Foto: Soeren Stache/dpa
Epoch Times2. August 2016

Die Bundespolizei informierte über die Vorgehensweise: „Unter der Vortäuschung des Tanzens hielten die Männer die Frauen fest, griffen ihnen in den Genitalbereich, an die Brüste und küssten sie ins Gesicht.“

Der Vorgang wurde von den Beamten beobachtet. Infolge wurden drei Asylbewerber zwischen 20 und 26 Jahren und aus dem Irak stammend vorläufig festgenommen und nach Feststellung ihrer Identität wieder laufen gelassen. Eine Anzeige wegen „Beleidigung auf sexueller Grundlage“ wurde geschrieben.

Die Polizei bittet die Opfer, die sich zwischenzeitlich wieder entfernt hatten, sich zur Befragung zu melden.

Wie die „Junge Freiheit“ berichtet, wurde bereits am Freitag ein Mädchen (17) von einem Mann (27) aus dem Irak auf dem Alexanderplatz an Po und Brust begrapscht. Als die junge Frau den Mann zur Rede stellte, beschimpfte er sie und ihre Freundin. Die Tat wurde von Polizisten beobachtet, die einschritten und dem Iraker eine Anzeige wegen „Beleidigung auf sexueller Grundlage“ übergaben. Er wurde des Platzes verwiesen. (sm)



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