Berlin: Mann im Park vergewaltigt – Opfer erheblich verletzt – Öffentlichkeitsfahndungen

Nachts in der U-Bahn: Zwei Männer kommen ins Gespräch. Kurz darauf greift der gesuchte Mann den anderen mit Tritten an und vergewaltigt ihn, so der Vorwurf. Die Kriminalpolizei ermittelt.
Titelbild
Die Berliner Polizei sucht nach diesem Mann. Er wird der Vergewaltigung verdächtigt.Foto: Polizei Berlin
Epoch Times18. April 2018

Nach bisher erfolgloser Fahndung bittet die Polizei Berlin nun um Mithilfe der Bevölkerung. Gesucht wird ein Vergewaltiger.

Der Tatverdächtige soll das Opfer, einen 40-jährigen Mann, am 24. Februar 2018, gegen 3.15 Uhr, in der Weitlingstraße in Berlin-Rummelsberg, nahe dem Bahnhof Lichtenberg, vergewaltigt haben. Kurz zuvor waren die beiden Männer in der U-Bahn ins Gespräch gekommen.

In einer Parkanlage habe der Gesuchte den 40-Jährigen angegriffen, ihn mehrfach gegen den Kopf getreten und ihn vergewaltigt.“

(Polizeibericht)

Als ein Passant auf die Hilferufe des Mannes aufmerksam wurde, ließ der Täter von seinem inzwischen erheblich verletzten Opfer ab und flüchtete in Richtung Bahnhof Lichtenberg.

Eine Überwachungskamera konnte eine Foto des gesuchten Verdächtigen schießen.

Die Kriminalpolizei bittet nun unter Telefon 030 / 4664 – 913402, Fax (- 913499) oder E-Mail [email protected] um Hinweise und fragt:

  • Wer kennt den Gesuchten und/oder kann Angaben zu dessen Aufenthaltsort machen?
  • Wer hat die Tat beobachtet?
  • Wer kann sonst sachdienliche Angaben machen?

(sm)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion