Berlin hat laut CDU zu wenig Papier für vorgezogene Neuwahl
Vorgezogene Neuwahlen im Bundesland Berlin könnten nach Einschätzung der CDU an Papiermangel scheitern. Das meldet „Bild“ (Samstagausgabe) unter Berufung auf einer Stellungnahme der Berliner CDU. Danach sind die kommunalen Reserven zu gering, um bei vorgezogenen Neuwahlen an alle rund drei Millionen Haushalte Wahlbenachrichtigungen zu verschicken.
„Ohne ausreichende Papierbestände sind reibungslose Wahlen nicht möglich“, zitiert „Bild“ aus dem Dokument. Berlins CDU-Vorsitzender Kai Wegner forderte den Berliner Senat auf, schnellstens für Abhilfe zu sorgen. Zu „Bild“ sagte Wegner: „Die Hinweise auf den eklatanten Papiermangel im Fall einer Neuwahl sind beunruhigend. Die SPD ist schuld am schlimmsten Wahlchaos in der Geschichte der Bundesrepublik. Sie und ihre Partner müssen zeigen, dass sie mehr können, als eine Wahl in den Sand zu setzen.“ (dts/red)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wer profitiert von der neuen Politik?
Trumps Triumph: Wirtschaftliche Gewinner und Verlierer im Überblick – was Anleger wissen sollten
Europagipfel in Budapest
Orbáns Resümee: Mehr Friedensbefürworter, „Rebellion“ gegen die Migrationsregeln
Berlin zeigt: „China ist nicht fern“
35 Jahre nach Mauerfall und Tian’anmen-Massaker: Das sagen Überlebende
Konsequenzen für Deutschland
Trump-Beben: Das ist nach Ampelscherben und Schadenfreude zu erwarten
Studie untersucht Zusammenarbeit
Die Brandmauer zur AfD bröckelt – ist aber „stabiler als vielfach vermutet“
Medizinische Mythen entlarvt
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion