Berlin: 140 Polizisten kontrollieren neue Böller-Verbotszonen an Silvester
Zum ersten Mal gelten in der Silvesternacht in Berlin mehrere große Verbotszonen für Feuerwerk. Bisher war die Knallerei nur auf der Partymeile am Brandenburger Tor untersagt.
Nun hat die Polizei Böller und Raketen auch vom Alexanderplatz und aus dem Gebiet rund um die Pallasstraße in Berlin-Schöneberg verbannt. So soll verhindert werden, dass Gruppen junger Männer wie in den vergangenen Jahren Polizisten und Feuerwehrleute mit Böllern und Raketen bewerfen und beschießen.
Insgesamt 140 Polizisten, jeweils eine Hundertschaft, sollen in diesem Jahr in den beiden neuen Verbotszonen kontrollieren, ob sich alle Feiernden an das Verbot halten. Die Polizei kündigte an, Feuerwerkskörper notfalls „mit Zwang“ zu beschlagnahmen. Bußgelder werden allerdings nicht verhängt.
Das Verbot gilt Silvester von 18.00 Uhr bis zum Neujahrsmorgen um 6.00 Uhr für Raketen, Sonnen und Feuerräder, Fontänen, Chinaböller, Feuertöpfe, Feuerwirbel und Bengalfackeln.
Wunderkerzen, Tischfeuerwerke und Knallerbsen sind erlaubt
Erlaubt sind nur Wunderkerzen, Tischfeuerwerke und Knallerbsen. In den entsprechenden Straßen dürfen die Menschen Feuerwerkskörper gar nicht erst dabei haben.
Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) wies Kritik zurück, wonach die neue Regelung wenig ändere, weil ja schon jetzt der gefährliche Umgang mit Feuerwerkskörpern verboten sei.
Im RBB-Inforadio sagte er am Freitag, die Verbotszonen würden der Polizei die Möglichkeit geben, schon am frühen Silvesterabend vorbeugend aktiv zu werden, zu kontrollieren und gefährliche Böller aus dem Verkehr zu ziehen.
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) unterstützt die zunehmende Anzahl von Böllerverbotszonen in deutschen Städten. Das hohe Verletzungsrisiko sowie die Brandgefahren seien Grund genug, teilte der Vize-Bundesvorsitzende der GdP, Jörg Radek, am Freitag mit.
Unvorsichtiges Verhalten, Alkoholkonsum und Rücksichtslosigkeit machten manche Gegenden gefährlich. Zusätzlich fassungslos machten die Angriffe auf Polizei, Feuerwehren und Rettungskräfte. (dpa)
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