Bericht: Anschlag in Masar-i-Scharif bereits vor Monaten geplant
Der Anschlag auf das deutsche Generalkonsulat im afghanischen Masar-i-Scharif ist offenbar bereits vor Monaten geplant worden. Wenige Stunden nach dem eigentlichen Anschlag verhafteten afghanische Sicherheitskräfte den einzigen Überlebenden des Taliban-Terrorkommandos, berichtet die „Bild am Sonntag“: Er habe im Polizeiverhör angegeben, vor rund sechs Monaten gemeinsam mit anderen Männern im pakistanischen Peschawar von den Taliban für den Anschlag ausgewählt worden zu sein. Die Gruppe sei im Umgang mit Sprengstoff und Schusswaffen trainiert worden.
Bei dem Autobomben-Anschlag auf das deutsche Konsulat waren am 10. November mindestens vier Menschen getötet und rund 120 Personen verletzt worden. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
„Schlechter Tag für Big Pharma“? So will Kennedy das Gesundheitssystem reformieren
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion