Bericht: 38.600 Personen bei illegalen Einreiseversuchen gefasst
An Deutschlands Grenzen sind in diesem Jahr fast 38.600 Personen bei illegalen Grenzübertritten gefasst worden. Rund 25.000 beantragten daraufhin Asyl.
An den Grenzen sind in diesem Jahr bis November 38.580 Personen gefasst worden, die unerlaubt nach Deutschland einreisen wollten, heißt es in einem Bericht der „Bild am Sonntag“ (BamS).
Rund 25.000 beantragten daraufhin Asyl, wie die „BamS“ unter Berufung auf das Bundesinnenministerium berichtet.
13.000 Menschen wurde nach diesen Angaben die Einreise verweigert. Bei den Kontrollen gingen der Bundespolizei im Grenzgebiet laut dem Bericht fast 9.300 Personen ins Netz, die per Haftbefehl gesucht wurden. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
15-fach höher als sonst
Fast 3 Euro pro kWh: Technikpanne erhöhte Strompreis – Hunderte Millionen Euro Schaden
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Treffen der EU-Außenminister
„Friedensmission“ wird fortgesetzt – Ukraine schaltet wichtige Öl-Pipeline nach Ungarn ab
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion