Beatrix von Storch: Bundesrepublik finanziert Judenhass in Palästina mit 80 Millionen Euro

In einer Rede, anlässlich des 70-jährigen Bestehens von Israel, vor dem deutschen Bundestag, forderte Beatrix von Storch (AfD) die Bundesregierung auf, keine Unterstützung mehr an anti-israelische Organisationen zu zahlen.
Titelbild
Beatrix von StorchFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times27. April 2018

In ihrer Rede wies Frau von Storch eindrücklich darauf hin, dass man nicht einerseits Entschließungen verabschieden könne, in denen zum Widerstand gegen antijüdische und antiisraelische Tendenzen in Deutschland aufgefordert wird, andererseits aber umstrittene Organisationen wie die UNWRA mit Millionenbeträgen unterstützen.

Die UNWRA die als Hilfsorganisation der UN für die palästinensische Flüchtlinge gegründet wurde, ist vor Ort längst unter die Regie der Hamas gekommen. Am auffälligsten ist das im Bereich der Schulen, die die UNWRA betreibt, geworden. Es gibt in deren Schulbüchern zum Beispiel den Staat Israel nicht, auf Landkarten wurden hebräische Ortsbezeichnungen selbst aus der Zeit vor der Staatsgründung von Israel eliminiert und immer wieder wurden in UNWRA Schulen auch Waffen gefunden.

Die USA haben die Leistungen an die UNWRA eingefroren, unter der Regierung Merkel wurden die Leistungen an die UNWRA stetig angehoben. Frau Storch forderte: „Folgen Sie Donald Trump, stellen sie alle Zahlungen an die UNRWA solange zurück bis sichergestellt ist, dass kein Cent mehr für Judenhass ausgegeben oder an Hamas-Terroristen geht. Das Existenzrecht Israels ist nicht abstrakt, es ist sehr konkret. Die Welt wird Sie daran messen, und wir auch.“  (al)

 



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion