Bayern: Polizei geht von Überresten von sieben Säuglingen aus
Bei den am Donnerstag im bayrischen Wallenfals gefundenen Leichenteilen handelt es sich offenbar um Überreste von sieben Säuglingen. Derzeit werden mehrere Personen zu dem Sachverhalt befragt, teilte die Polizei am Freitag mit. Die frühere Bewohnerin des Anwesens in Wallenfels, eine 45-jährige Frau, konnte bislang noch nicht angetroffen werden.
Gegen 16:00 Uhr am Donnerstag hatte eine Nachbarin in der Wohnung die sterblichen Überreste eines Säuglings gefunden und daraufhin die Polizei verständigt. Die Beamten konnten in einem Zimmer mehrere Säuglingsleichen entdecken. Derzeit gehen die Kripo und die Staatsanwaltschaft Coburg von sieben Toten aus.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
„Schlechter Tag für Big Pharma“? So will Kennedy das Gesundheitssystem reformieren
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion