BAMF: 235.000 Menschen sind ausreisepflichtig
In Deutschland sind rund 235.000 Menschen ausreisepflichtig. Das berichtet die "Rheinische Post" unter Berufung auf Angaben des BAMF.
In Deutschland sind dem Ausländerzentralregister zufolge zum Stichtag 30. Juni 2018 rund 235.000 Menschen ausreisepflichtig gewesen.
Das berichtet die „Rheinische Post“ (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Knapp 174.000 von ihnen verfügten demnach über eine Duldung.
Ausreisepflichtig ohne Duldung waren laut BAMF zum Stichtag 30. Juni knapp 61.000 Menschen.
Eine Duldung kann beispielsweise für eine Ausbildung, aus gesundheitlichen Gründen oder wegen Folterdrohung im Heimatland ausgesprochen werden. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Traditionelle Anti-Aging-Tipps
Länger jung, länger gesund: Drei Zutaten mit jahrtausendealter Wirkung
Aus für Pandemievertrag?
USA gegen WHO: Trump plant Austritt – schon am Tag des Amtsantritts
Gesetzesänderungen im Überblick
Was sich für Steuerzahler jetzt ändert – wichtige Änderungen ab 2025
Liu verteidigt Shen Yun
„New York Times“-Artikel über Shen Yun: Musiker kritisiert verzerrte Darstellung
Das Jahr des Goldes
Goldpreis auf Rekordkurs – wie geht es 2025 weiter?
Junge Künstlerpersönlichkeit im Fokus
Pianist Robert Neumann: „Keiner von uns braucht es, eine Kopie zu sein“
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion