Auto stürzt in Rückhaltebecken: ein Toter, zwei Verletzte
Taucher und ein Kran bargen das Fahrzeug aus dem etwa zwei Meter tiefen Wasser, konnten dem 26-Jährigen, der auf der Rückbank gesessen hatte, aber nicht mehr helfen.
Drei junge Männer sind am Rande der Autobahn 81 nördlich von Stuttgart mit ihrem Wagen in ein Regenrückhaltebecken gestürzt und versunken – ein 26-Jähriger kam dabei ums Leben, die zwei anderen konnten sich retten.
Wie die Polizei mitteilte, war das Auto am frühen Morgen bei Pleidelsheim von der Fahrbahn abgekommen, über die Leitplanke geschossen und in das Becken neben der Strecke gestürzt. Der 21 Jahre alte Fahrer und der 25 Jahre alte Beifahrer wurden leicht verletzt. Die Ursache für den Unfall war noch unklar. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
„Schlechter Tag für Big Pharma“? So will Kennedy das Gesundheitssystem reformieren
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion