Augsburger Puppenkiste und Bayern-Ministerium erklären Corona-Tests – Neue Realität kindgerecht
Der Youtube-Kanal von „Schule in Bayern“ und dahinter das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus erklären mit der altgedienten Augsburger Puppenkiste Kindern die Corona-Tests. Im urig breiten Bayern-Dialekt erfahren die Kleinsten, wie der Corona-Selbsttest funktioniert und wie die Regeln sind. Nebenbei wird Impfwerbung gemacht. Kritiker der Corona-Maßnahmen verurteilen die „Regierungspropaganda“ und den Versuch, die Kinder zu beeinflussen. Ein Blick unter die Kommentare des Videos zeigt, dass Befürworter der Maßnahmen das Puppentheater begrüßen.
Arzt als Retter und Corona-Virus böse wie Rumpelstilzchen
Dr. Kasperl, die Hauptfigur im Marionetten-Stück, ist ein Mann im weißen Kittel. Er wird als humorvolle Mischung zwischen Amtlichkeit, lustigem Professor mit Zaubererhut und einer liebenswerten Vaterfigur ganz nach Kindergeschmack dargestellt. Dr. Kasperl zeigt die Bedienung des Testsets nicht selbst. Er lässt das seinen Assistenten machen. Erwin, ein Erdmännchen mit OP-Maske, zeigt per Laptop-Livestream wie es geht.
Der personifizierte Bösewicht – das Corona-Virus – im Puppenspiel wird von einem stacheligen Kugelwesen gespielt. „Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Corona-Virus heiß“, stellt es sich den Kindern mit einer Abwandlung des altbekannten Märchenspruchs am Bildschirm vor. Das Kugelding ist fies, will alle anstecken, sich überall verbreiten und natürlich „hasst es Masken und Impfungen“. Doch keine bange, der Doktor hat das Virus fest im Griff, sperrt es in einen kleinen Holzkäfig der Wissenschaft ein.
„Ja, wenn wir doch alle schon geimpft wären, das wäre doch einsame Spritze“, sagt Dr. Kasperl. Solange das aber jetzt noch nicht gehe, mache man halt mehr Tests, so die Puppenfigur weiter. Und dann erklärt Dr. Kasperl, wie es, das Kind, den Test anwenden soll:
„Es gibt Tests von mehreren Herstellern, aber im Prinzip funktionieren die alle ähnlich.“ Erwin zeigt die Prozedur. Dann erhalten die Kinder die Erlaubnis vom Doktor mit dem Tupfer in der „Nas bohre“ zu dürfen. Und weil das Nasebohren so viel Spaß mache, dürften die Kinder das gleich nochmal auf der anderen Seite.
Bei roter Linie wird man abgeholt
Dann wird die Testauswertung erklärt: „Sollte aber auch beim ‚T‘ eine rote Linie erscheine, dann kann des bedeuten, dass ihr vielleicht ansteckend seids.“ In dem Fall würden sich dann die Lehrer und Eltern gleich weiter um die Kinder kümmern.
„Zur Sicherheit eurer Freunde isch’es jetzt wichtich, dass ihr abgeholt werdets. Aber machts euch koine Sorge.“ Wenn sich alle testen, könne man sich in der Schule sicher fühlen.
Aber Maske, Abstand und Händewaschen würden bleiben und Dr. Kasperl fordert auf: „Wir alle müssen mitmache bei den Hygieneregeln.“ Damit das Virus keine Chance habe, uns anzustecken.
Dr. Kasperl besiegt die „Coviderziege“
Dann wendet sich der Doktor dem Virus zu, nennt es „Coviderziege“ und rät ihm: „Geh doch do hi, wo der Pfizer wächst“, eine Anspielung auf den Pharmakonzern und Impfstoffhersteller Pfizer.
Am Ende schießt Dr. Kasperl das gemeine Virus in Richtung Mond und die Kinderlein können mit eigenen Augen sehen, dass nur der Doktor das Virus besiegen kann.
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