Aufgedeckt: Diese Berliner Moschee schickt Moslems in den „Heiligen Krieg“ – Undercover-Reporter Ul-Haq über Hass aus den Moscheen (Teil 3)
Undercover-Reporter Shams ul-Haq gab sich in über 100 Moscheen Deutschlands als Flüchtling aus. In der Berliner Bilal-Moschee wollten Salafisten ihn für den Dschihad begeistern. Für die Epoch Times kehrte er zum ersten Mal an jenen Ort zurück, wo er radikalisiert werden sollte.
Undercover-Reporter Shams ul-Haq gab sich in über 100 Moscheen Deutschlands als Flüchtling aus. In der Berliner Bilal-Moschee wollten Salafisten ihn für den Dschihad begeistern. Für die Epoch Times kehrte er zum ersten Mal an jenen Ort zurück, wo er radikalisiert werden sollte. Die Moschee in der Drontheimer Straße im Berliner Stadtteil Wedding ist laut Haq eine Drehscheibe für den Islamischen Staat.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Reaktion auf Falschdarstellung
Die wahre Geschichte von Shen Yun und Falun Gong: Ein Interview mit Li Hongzhi
Exklusiv
Donald Trumps Wahlversprechen
Die Pläne des Deal-Makers: Für Deutschland wirds teuer
Weckruf an die Politik
„SOS – Die deutsche Wirtschaft ist in Gefahr“: Unternehmer rufen zur Großdemo auf
Zwei Giganten in der Krise
Stagnation in Deutschland, Rezession in Frankreich: Europas größte Volkswirtschaften straucheln
Die verheerenden Feuer von Los Angeles
„Wunder“ in der „gottlosen Stadt“ – half Gebet gegen „Teufelswinde“ und Flammeninferno?
Trumps Rede zur Amtseinführung
„Das goldene Zeitalter beginnt jetzt“ – die Pläne des neuen Präsidenten Trump
Neuordnung in der Medienlandschaft
Mit kritischem Blick ins neue Jahr – Wachsamkeit bei Falschdarstellungen in den Medien
Un-(über)hörbare Gefahr
Infraschall aus Sicht eines Physikers: Die unhörbare Gefahr?
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion