FDP erlebt „Schulz-Effekt“ und zählt 1.400 neue Mitglieder
"Ein Wahlkampf zwischen dem französisch-linken Schulz und einer erschöpften Merkel überzeugt viele nicht", sagte FDP-Chef Christian Lindner dazu. "Die weltoffene, ungeduldige und vernünftige Mitte kommt verstärkt zu uns."
Auch bei der FDP macht sich ein „Schulz-Effekt“ bemerkbar: Die Liberalen zählten seit Nominierung des SPD-Politikers Martin Schulz zum Kanzlerkandidaten der Sozialdemokraten 1.400 Neumitglieder, wie die „Bild am Sonntag“ berichtete.
Damit stieg die Zahl der FDP-Mitglieder seit dem 24. Januar auf mehr als 55.000.
„Ein Wahlkampf zwischen dem französisch-linken Schulz und einer erschöpften Merkel überzeugt viele nicht“, sagte FDP-Chef Christian Lindner dazu. „Die weltoffene, ungeduldige und vernünftige Mitte kommt verstärkt zu uns.“
Seit der Nominierung des früheren Präsidenten des EU-Parlaments zum SPD-Kanzlerkandidaten haben die Sozialdemokraten zahlreiche Parteieintritte gezählt. Zudem legte die SPD in mehreren Umfragen deutlich zu. (afp)
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