Asylbewerber springt vor Abschiebung aus drittem Stock – schwer verletzt
Beim Sprung aus dem dritten Obergeschoss eines Gebäudes hat sich ein nigerianischer Asylbewerber, der abgeschoben werden sollte, schwere Verletzungen an den Beinen zugezogen.
In einem Flüchtlingsheim in Sigmaringen in Baden-Württemberg ist ein Asylbewerber aus Nigeria kurz vor seiner Abschiebung aus dem Fenster gesprungen.
Der 25-Jährige zog sich bei dem Sprung aus dem dritten Stock schwere Verletzungen zu, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Er wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.
Der Vorfall ereignete sich laut Polizei in der Nacht zum Mittwoch, als die Beamten den Nigerianer und einen weiteren Asylbewerber abholen wollten. Beide sollten demnach abgeschoben werden.
Während der andere Flüchtling nicht in der Unterkunft angetroffen wurde, verbarrikadierte sich der Nigerianer in seinem Zimmer. Als sich die Polizisten Zugang verschafften, sprang der Mann aus dem Fenster etwa sechs Meter in die Tiefe. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Tatvorwurf: Volksverhetzung
Hausdurchsuchung nach Habeck-Beleidigung: Frührentner teilt Bild auf X-Plattform
Familie und Gesellschaft
In der Nähe der Familie leben: Warum es wichtig ist
Trotz gewonnener Verfahren
Staatsrechtler Vosgerau berichtet von Ausgrenzung nach CORRECTIV-Bericht
Starke Abwehrkräfte
Diese drei Lebensmittel schützen vor Erkältungen und Grippe
Gesundes Altern unterstützen
NAD+: Ein Molekül als Schlüssel zur Langlebigkeit
Wer profitiert von der neuen Politik?
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion