
ARD-Chef verweigert Debatte zur Corona-Krise: Warum Gniffkes Ablehnung eines runden Tisches für Kritik sorgt
Ein „runder Tisch“ zur Corona-Aufarbeitung, bei dem auch Experten mit abweichenden Meinungen zu Wort kommen könnten, ist bei der ARD nicht geplant. Das hat der ARD-Vorsitzende Prof. Kai Gniffke auf Anfrage der Epoch Times bestätigt.

Der SWR-Intendant Prof. Kai Gniffke (Archivbild) ist auch Vorsitzender der ARD. Er sieht keinen Grund für einen runden Tisch zur Aufarbeitung der Corona-Krise.
Foto: Bernd Weißbrod
Der ARD-Vorsitzende Prof. Kai Gniffke sieht keinen Grund, sich für eine mangelnde Ausgewogenheit bei der ARD-weiten Berichterstattung über die Corona-Krise zu entschuldigen. „Wir haben eine große Vielfalt gezeigt – gerade in der Pandemie“, sagte der SWR-Intendant in einem Interview mit dem Magazin „Cicero“.
„Standpunkte, die wissenschaftlich nicht haltbar sind“
Gniffke früher selbstkritischer
„Zu Beginn der ganzen AfD, des AfD-Großwerdens, Pegida-Phase, da hatten wir schon einen gewissen missionarischen Eifer. Ich glaube, wenn man sich unsere Texte anguckt, sind die alle irgendwie unangreifbar. Aber zwischen den Zeilen kam es aus jeder Pore, irgendwie: ,Ihr sollt die bitte doof finden‘. Das hat ’ne ganze Weile gebraucht. Und deshalb haben wir das immer, immer dann noch wie so’n Stigma dort angelegt: ,die rechtspopulistische AfD‘. Und haben gesagt: Ja, die Leute kennen diese Partei noch nicht, die müssen’s erst mal einordnen können. Dann haben wir irgendwann mal gemerkt, mittlerweile ist diese Partei bekannt, es braucht dieses Etikett nicht mehr. Weil, was hat dieses Etikett gemacht? Es hat genau diese Wirkung entfaltet, dass die Leute sich irgendwie stigmatisiert fühlten.“ (Video auf YouTube).
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Kommentare
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Die Anmaßung von Herrn Gniffke ist abstoßend. Das ist keine Demokratie,
das ist autoritär. Er glaubt "seinem Publikum" vor umstrittenen Thesen schützen zu müssen,
zu Thesen von Herrn Sucharit Bhakdi.
Was ist das nur für eine Arroganz!
Das Gehalt von Herrn Gniffke ist unverschämt, ist nicht zu rechtfertigen.
Herr Gniffke hat eine Selbstbild wie ein feudaler Fürst.
Der präfrontale Cortex (der Bereich in dem unser Gewissen und Unrechtsbewußtsein gebildet wird) ist bei dieser Art Menschen doch vollkommen verkrüppelt, komplett abgestorben oder wurde niemals gebildet.
Die Verursacher der Scheinpandemie werden sich noch wundern. Warum darf denn der EX LKA so etwas sagen, warum wohl? Der hat doch Beziehungen weltweit und vor allem in alle Geheimdienste. Es wird eine Aufarbeitung geben sowohl gesellschaftlich als auch juristisch vor einem Tribunal. Die Verursacher des Pandemiebetrugs müssen wie jeder andere für ihren angerichteten Schaden zumindest mit all ihrem Vermögen haften, auch wenn das noch lange nicht reicht..
Ex-LKA Präsident fordert Tribunal: 100.000 Menschen von Politik in den Tod geschickt
Auf der MWGFD Pressekonferenz „Genbasierte „Impfstoffe“ – das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts“ kamen nicht nur Mediziner und Wissenschaftler zu Wort, sondern auch Ltd. Ministerialrat a.D. Uwe Kranz (ehem. LKA-Präsident Thüringen, Autor und Analyst). Für ihn ist das lauwarme Eingeständnis mancher Politiker, „sich getäuscht zu haben“, keine Lösung. Er fordert ein Tribunal für all jene, die sich in den vergangenen drei Jahren unzähliger Verbrechen an der Menschlichkeit schuldig gemacht haben. Report24 hat mit dem ehemaligen Polizisten vor Ort gesprochen.
https://report24.news/ex-lka-praesident-fordert-tribunal/
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Die Anmaßung von Herrn Gniffke ist abstoßend. Das ist keine Demokratie,
das ist autoritär. Er glaubt "seinem Publikum" vor umstrittenen Thesen schützen zu müssen,
zu Thesen von Herrn Sucharit Bhakdi.
Was ist das nur für eine Arroganz!
Das Gehalt von Herrn Gniffke ist unverschämt, ist nicht zu rechtfertigen.
Herr Gniffke hat eine Selbstbild wie ein feudaler Fürst.
Der präfrontale Cortex (der Bereich in dem unser Gewissen und Unrechtsbewußtsein gebildet wird) ist bei dieser Art Menschen doch vollkommen verkrüppelt, komplett abgestorben oder wurde niemals gebildet.
Die Verursacher der Scheinpandemie werden sich noch wundern. Warum darf denn der EX LKA so etwas sagen, warum wohl? Der hat doch Beziehungen weltweit und vor allem in alle Geheimdienste. Es wird eine Aufarbeitung geben sowohl gesellschaftlich als auch juristisch vor einem Tribunal. Die Verursacher des Pandemiebetrugs müssen wie jeder andere für ihren angerichteten Schaden zumindest mit all ihrem Vermögen haften, auch wenn das noch lange nicht reicht..
Ex-LKA Präsident fordert Tribunal: 100.000 Menschen von Politik in den Tod geschickt
Auf der MWGFD Pressekonferenz „Genbasierte „Impfstoffe“ – das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts“ kamen nicht nur Mediziner und Wissenschaftler zu Wort, sondern auch Ltd. Ministerialrat a.D. Uwe Kranz (ehem. LKA-Präsident Thüringen, Autor und Analyst). Für ihn ist das lauwarme Eingeständnis mancher Politiker, „sich getäuscht zu haben“, keine Lösung. Er fordert ein Tribunal für all jene, die sich in den vergangenen drei Jahren unzähliger Verbrechen an der Menschlichkeit schuldig gemacht haben. Report24 hat mit dem ehemaligen Polizisten vor Ort gesprochen.
https://report24.news/ex-lka-praesident-fordert-tribunal/