Aktion „Zweimal Weihnachten“ in der Schweiz
Mit nutzlosen Weihnachtsgeschenken können Schweizer einen guten Zweck erfüllen: Bei der Aktion "Zweimal Weihnachten" sammelt das Rote Kreuz Weihnachtsgeschenke ein, die den Beschenkten nicht erfreut haben, und gibt sie an Bedürftige in der Schweiz und in Osteuropa weiter.
Lange haltbare Lebensmittel, Spielzeug, Kleidung, Hygieneartikel, Schulsachen und andere Spenden sind bis zum 5. Januar willkommen. Die Schweizer Post transportiert die Päckchen mit den Gaben kostenlos; die Rundfunkstation SSR Idée Suisse unterstützt die Aktion.
Die meisten Geschenke sollen in diesem Jahr nach Rumänien gehen, außerdem bekommen Mittellose in Weißrussland, Bulgarien und Moldawien Pakete aus der Schweiz. Im vergangenen Jahr verschenkten die Eidgenossen bei der Aktion "Zweimal Weihnachten" 69.000 Pakete mit einem Gesamtgewicht von 300 Tonnen und im Wert von vier Millionen Schweizer Franken (2,7 Millionen Euro). (Bern-AFP)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Kampf gegen Hasskriminalität
Wirtschaftsministerium: „Habeck erhält keinen geldwerten Vorteil aus den Verfahren“
Ukraine erhält Superwaffen und freie Hand
Wer steckt wirklich hinter Bidens Raketenfreigabe?
Umsetzbarkeit fraglich
Diese zehn Ampelgesetze will die Union rückabwickeln
Potenziell elf Millionen Betroffene
Trump plant „nationalen Notstand“ und Massenabschiebung mit Hilfe des Militärs
US-Waffen gegen russische Ziele
Das können die ATACMS-Raketen – Ukraine könnte sie bald gegen Russland einsetzen
Intelligente Stromzähler
Werden Smart Meter bald Pflicht? Was Sie wissen müssen
Fast 485.000 Personen im System erfasst
Immer mehr Namen in den Datenbanken des Inlandsgeheimdienstes
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion